10. Spieltag der Fußball-Bundesliga, SC Freiburg gegen Spvgg. Greuther Fürth

Samstag, 30. Oktober 2021, 15.30 Uhr *

Europa-Park Stadion, Freiburg *

SC Freiburg - Spvgg. Greuther Fürth *

 

Das Vorspiel

Sogenannte 2G-Spiele werden in den deutschen Profiligen häufiger. Das bedeutet, abgesehen von wenigen Ausnahmen dürfen nur genesene und/oder geimpfte Zuschauer ins Stadion. Vor dem Hintergrund der Aussagen des ungeimpften Bayern-Stars Kimmich wurde von Medien und in Diskussionsforen die Neiddiskussion losgetreten – warum 2G für Zuschauer gelte und 3G für die Profis… Das ist eigentlich überhaupt kein Grund, zu streiten. Übrigens gilt die 3G-Regel nicht nur für Profis, sondern zum Beispiel auch für Journalisten. Die Landesregierung unterscheidet ganz einfach zwischen Berufsausübung und Freizeitgestaltung. Bei 2G für Profis und Journalisten wäre das ein Berufsverbot für Ungeimpfte oder eine Art Impfpflicht, die man ja verhindern soll. Und so emotional die Bindung eines Zuschauers oder Fans an seinen Lieblingsverein auch sein mag – der Stadionbesuch als Zuschauer ist Freizeitgestaltung, hier kann der Gesetzgeber strengere Maßnahmen verfügen. Im besten Fall bewegt das ein paar Skeptiker dazu, sich impfen zu lassen und dadurch Solidarität zu üben und sich selbst vor schweren Krankheitsverläufen zu schützen. Bei 3G müssten 15.000 Zuschauer draußen bleiben - also...

Apropos Corona – gerade kam die Meldung über den Ticker, dass Greuther Fürth – Stand heute – fünf infizierte Spieler hat. Diese seien in häuslicher Quarantäne. Nimmt man die Verletzten hinzu, seien noch 13 Profis an Bord, meldet BILD online. Es sei die notwendige Zahl an Profis, um in der Bundesliga antreten zu können. Deshalb sei das Spiel in Freiburg nicht gefährdet.

Mainz 05 hat vor einiger Zeit in einer ähnlichen Situation, mit coronabedingter Rumpfelf, besonders erfolgreich aufgetrumpft. Die neue Situation der Fürther macht die Außenseiterrolle der Franken, die als Tabellenletzter der Bundesliga noch sieglos sind, noch größer – und gefährlicher… Gegen vermeintlich Kleinere sieht der SC selten richtig gut aus; mal abgesehen vom 3:0 gegen Augsburg in dieser Saison. Das war unter anderem auch Thema in meiner Zeitungskolumne „SC INTEAM“, die am Mittwoch im ReblandKurier veröffentlicht wurde:

 

SC INTEAM

Gestern Abend hat der SC Freiburg im DFB-Pokal im Stadion an der Bremer Brücke in Osnabrück gespielt. Leider wurde das Spiel gegen den Drittligisten VfL Osnabrück erst um 20.45 Uhr angepfiffen und war bis zum Redaktionsschluss des ReblandKuriers nicht beendet. Vor diesem Hintergrund geht es in der heutigen Kolumne „SC INTEAM“ ausschließlich um das Bundesligageschehen mit und rund um den SC. Und da gibt es ja durchaus Bemerkenswertes zu berichten und zu kommentieren: Der SC Freiburg ist nach neun Bundesligaspieltagen als einzige Profi-Mannschaft in Deutschland noch ungeschlagen. Das ist nicht etwa einem günstigen Spielplan zu verdanken, mussten die Männer von Cheftrainer Christian Streich sich doch bisher schon mit drei der vier deutschen Champions-League-Teilnehmer auseinandersetzen. Gegen Dortmund und Wolfsburg gelangen Siege, gegen Leipzig war es ein für die Gäste durchaus schmeichelhaftes Remis. Auch gegen vermeintlich „Kleine“ lieferte der SC gute Leistungen ab, etwa beim 3:0 gegen den FC Augsburg. Die Remis-Spiele gegen Arminia Bielefeld, den 1. FC Köln oder auch bei Mainz 05 können jedoch als Fingerzeig dafür dienen, dass der SC lieber und erfolgreicher als Außenseiter, gerne mit schnellem Umschaltspiel, agiert als gegen Mannschaften, die ihm die Initiative überlassen, das Spiel zu gestalten. Keine Frage, der SC hat sich auch gegen solche Gegner, die sogenannten Kleinen, bislang besser aus der Affäre gezogen als in den Jahren zuvor. Wer aber schon jetzt für das Spiel gegen Aufsteiger und Schlusslicht Greuther Fürth einen „sicheren Dreier“ erwartet, könnte am Samstag, im 2G-Spiel vor mutmaßlich 34.700 geimpften oder genesenen Zuschauern im Europa-Park Stadion, eine Enttäuschung erleben. Natürlich gilt der SC als Favorit - logisch, wenn der ungeschlagene Dritte gegen den sieglosen Achtzehnten der Liga antritt. Doch gerade in dieser Konstellation, in der Erwartungshaltung im Umfeld und in der durch die verschiedenen Rollen erwartbaren taktischen Spielweisen beider Mannschaften, sind die Fallstricke versteckt. Das Spiel erfolgreich zu gestalten, stellt mental und taktisch eine höhere Hürde da als die beiden letzten Liga-Kicks. Gegen Leipzig und auswärts in Wolfsburg ist natürlich jeder Freiburger Profi extrem motiviert und elektrisiert bis in die Haarspitzen. Doch ist auch der Name Fürth so herausfordernd? (Zitatende)

Man darf gespannt sein auf die morgige Begegnung, die am 30. Oktober stattfindet, dem 13. Geburtstag meines Sohnes Ben. Ich habe beim Mitgliederverkauf vier Tickets für ihn, zwei Freunde und sein Schwesterchen Amelie erstehen können. Jetzt hoffe ich natürlich, dass die Fürther Corona-Krise keinen Strich durch die Rechnung macht.

Sportlich rechne ich mit einer engen Kiste, oder, um es mit den Worten von Christian Streich zu sagen: „Nuancen werden entscheiden“. Eine klare Sache wie gegen Augsburg wäre nahe an der Heiligsprechung der aktuellen Mannschaft in dieser außergewöhnlichen Saison.

Das Fußballspiel

(Mein 1026. SC-Pflichtspiel als Livereporter im Radio)

Meinem kurzen Spielbericht möchte ich eine kleine Anekdote aus dem „Nachspiel“ voranstellen: Nachdem SC-Pressesprecher Sascha Glunk die PK beendet hatte, verabredete ich mich per Blickkontakt zum (endlich wieder üblichen) Audio-Interview mit Christian Streich. Ich stieg ein mit der Gratulation zum verdienten Sieg und mit dem Geständnis, in der baden.fm-Bundesligashow folgenden Satz geprägt zu haben: „Das ist jetzt kein Spiel, das ich bis an mein Lebensende nicht vergessen werde.“ Streich grinste über das ganze Gesicht und meinte: „Das haben Sie wirklich so gesagt? Also besser kann man es eigentlich nicht ausdrücken – mir geht es genauso.“ Hintergrund dieser offenbar gleichen Einschätzung der 90 Minuten gegen den sieglosen Tabellenletzten Spvgg. Greuther Fürth war das Fehlen der spielerischen Leichtigkeit im Auftreten der Platzherren. Kein Wunder angesichts der aufreibenden 120 Pokalminuten nebst Elfmeterschießen von Osnabrück. Einige SC-Kicker waren an ihre Grenze gegangen und einfach ein bisschen platt als es jetzt am Samstag gegen die Franken ging, die zwar personell dezimiert aber ausgeruht waren und im Europa-Park Stadion durchaus ansprechend Fußball spielten. Es war nicht überraschend, dass der SC Freiburg besser war – aber eben ohne zu glänzen; und strenggenommen machten die Jungs von Christian Streich in der ersten Halbzeit aus einer Torchance zwei Tore. Und das kam so:

In der 20. Minute flankt der einmal mehr sehr präsente Stürmer Lucas Höler den Ball von der rechten Seite ins Zentrum. Wooyeong Jeong und Vincenzo Grifo spurten heran aber Fürths aus Augsburg verpflichteter Außenverteidiger Asta kann die Kugel in seinem ersten Einsatz für die Franken im Grunde unbedrängt verarbeiten, setzt zu einem Kopfball an und versenkt den Ball mit dem Hinterkopf unhaltbar für Keeper Funk im linken oberen Dreieck des eigenen Tores. 0:1 durch ein kurioses, slapstickartiges Eigentor des Tabellenletzten.

In der 39. Minute fiel dann schon die Vorentscheidung in diesem Spiel auf fußballerisch eher mäßigem Niveau: Vincenzo Grifo tritt einen Eckball, Nicolas Höfler köpft, trifft den Innenpfosten, von wo der Ball an den Körper von Torhüter Funk und dann ins Tor prallt. Auch kein Treffer, der alle Tage fällt, aus Fürther Sicht ein Treffer zum Haare raufen. Positiv beim SC: Der einstudierte Ablauf gelang perfekt, Höflers Kopfball war schulmäßig, der Rest war dann auch ein bisschen Glück. Aber das viel zitierte Momentum gehört im Moment halt den Freiburgern, die im vollen, im Heimbereich sogar ausverkauften Europa-Park Stadion frenetisch angefeuert und gefeiert wurden. Es war laut im großen Viereck – eindrucksvoll laut… Ein Satz noch zum Torschützen Nicolas Höfler: Der Routinier hatte in Osnabrück beim Warmlaufen, wegen muskulärer Probleme, das Handtuch schmeißen müssen und hatte das aufregende und anstrengende Pokalspiel von der Bank aus verfolgt. Die größere Frische war dem zentralen Mittelfeldspieler gegen „das Kleeblatt“ aus Fürth anzumerken – „Chico“ Höfler war einer der Besten im Freiburger Team. Fazit nach 45 Minuten: Der SC hatte nichts anbrennen lassen und führte zur Pause verdient mit 2:0, wenn die Tore auch etwas glücklich zu Stande gekommen waren. Der SC war seiner Favoritenstellung gerecht geworden und hatte die Schwächen der Gäste eiskalt genutzt, ohne sich allzu sehr zu verausgaben.

In der zweiten Halbzeit wurden die Nachwirkungen des Pokalauftritts offensichtlicher und Greuther Fürth übernahm zwischenzeitlich das Kommando. Nervös wurde davon aber scheinbar nur der Videoassistent, der mehrfach meinte, eingreifen zu müssen – einmal um einen vom Schiedsrichter nicht gepfiffenen Elfmeter für Fürth zu überprüfen – Resultat: kein Elfer! Und noch einmal, um ein Foulspiel von Kevin Schade in einem Mittelfeldduell zu überprüfen. Der Mann im Kölner Keller forderte den Schiri  sogar auf, sich die Szene am Bildschirm noch einmal anzuschauen. Richtig ist, dass Kevin Schade den Ball führte und im Mittelfeld attackiert wurde. Im Kampf um den von ihm vorgelegten Ball war der junge Stürmer dann einen Tick früher dran als der Gegenspieler, dem er im Nachgang, also Sekundenbruchteile später, ohne jede Absicht, auf den in diesem Fall abknickenden Fuß trat. Es konnte da eigentlich keine zwei Meinungen geben – kein Foul! Und schon gar keine Rote Karte! Schiedsrichter Dr. Felix Brych nahm die Situation in Augenschein und gestikulierte eindeutig: Das war gar nichts! Guido Winkmann im Kölner Keller hätte auch hier besser daran getan, das Spiel erst gar nicht zu unterbrechen.

Der SC Freiburg spielte in dieser zweiten Halbzeit nicht fehlerlos. So verlor zum Beispiel der ansonsten unauffällig, aber korrekt seinen Job verrichtende Lukas Kübler in der 74. Minute in der Vorwärtsbewegung den Ball gegen Hrgota; der Fürther Routinier erkennt die Situation blitzschnell, spielt einen Steilpass durch die Schnittstelle der Abwehrkette und findet seinen Kollegen Leweling, der cool abschließt – der Anschlusstreffer, nur noch 2:1 und noch eine Viertelstunde zu spielen.

Der SC reagiert sofort und setzt mit den unmittelbar nach dem Treffer  eingewechselten Janik Haberer (für  Noícolas Höfler) und Ermedin Demirovic (für Wooyeong Jeong) auf Attacke. In der 79. Minute ist Lucas Höler bei einer Fürther Abwehrschwäche hellwach, erspurtet im 16er den Ball, legt ihn am aus dem Tor stürzenden Funk vorbei und wird vom zu spät kommenden Fürther Keeper von den Beinen geholt. Ein glasklarer Elfmeter – nur Guido Winkmann im Kölner Keller hat Bedenken und überprüft eine, im Stadion von niemandem wahrgenommene, mögliche Abseitsstellung von Höler – er prüft vergeblich, Brychs Entscheidung bleibt bestehen. Vicenzo Grifo tritt an und hämmert den Ball unhaltbar zum 3:1-Endstand in den Winkel.

Der Rest ist Party im Europa-Park Stadion.

Es war ein glanzloser Arbeitssieg aber trotzdem ein verdienter Sieg. Ich stelle bei mir schwindendes Vertrauen in den Unparteiischen Guido Winkmann fest, der als Video-Assistent drei Mal meint, unterbrechen und eingreifen zu müssen – jedes Mal zu Ungunsten der Freiburger – um dann von den Bildern korrigiert oder – in einem Fall – von Brych überstimmt zu werden. Das mutet etwas komisch an. Spiel gewonnen, Mund abputzen, weitermachen.

 

Das Nachspiel

Die PK in den Katakomben des neuen Stadions verlief in großer Harmonie und Einigkeit der beiden Trainer in Sachen Spieleinschätzung und -bewertung. Es folgte das bereits angesprochene Interview mit Christian Streich. Baden.fm nutzt in aller Regel die O-Töne für die Nachrichten – ob der SC auf seiner Homepage schon auf die Rückkehr der Audio-Interviews vom Trainer reagiert hat, weiß ich gar nicht. Da ich häufig gefragt werde, wann es denn endlich wieder diese Interviews mit Trainer und Spielern gäbe, versuche ich mal bei baden.fm zu erreichen, dass die Talks mit Streich dort in ihrer Gänze online gestellt werden. Spieler-Interviews wird es coronabedingt wegen fehlender Mixedzonen von mir so schnell nicht geben.

Als der Job erledigt war, verließ ich den Medienbereich des Europa-Park Stadions und begab mich mit meinem Rollköfferchen, das die gesamte Übertragungstechnik nebst iPad, Stoppuhr, Schreibutensilien etc. beinhaltet, auf den Weg zwischen den Fans hindurch zum Parkplatz 4, der uns Journalisten zugewiesen ist. Hier traf ich auf Ben und seine Geburtstagskomplizen, die offenbar im Familienblock viel Spaß gehabt hatten.

Das Geburtstagskind selber hatte am nächsten Tag mit der C1 der SG Markgräflerland ein Bezirksligaspiel in Wyhl am Kaiserstuhl. Trotz ihrer bislang schwächsten Saisonleistung gab es für unsere Jungs im fünften Spiel den fünften Sieg. Der Rest des Sonntags war Bundesliga bei DAZN und ein bisschen "Süßes oder Saures". Am Montag (Allerheiligen) ging ich einige Stunden ins Büro. Der ReblandKurier muss am Mittwoch ja trotzdem erscheinen, auch wenn der Montag quasi als Produktionstag fehlt. So entstand am Feiertag folgender Text für meine SC-Kolumne in der morgigen RK-Ausgabe:

 

SC INTEAM

Im DFB-Pokal, am Dienstag vergangener Woche in Osnabrück, mussten die Bundesligaprofis des  SC Freiburg über 120 Minuten plus  Elfmeterschießen gehen, um den rotzfrech auftretenden Drittligisten VfL Osnabrück aus dem Wettbewerb zu kicken. Die Auslosung des Achtelfinales am vergangenen Sonntag ergab dann erneut ein Auswärtsspiel – am 18. oder 19. Januar 2022 geht es im nordbadischen Sinsheim gegen die TSG 1899 Hoffenheim. In der Bundesliga bekamen es die Freiburger am Ende ihrer Englischen Woche mit den aus dem Pokal bereits ausgeschiedenen und daher ausgeruhten Aufsteigern aus Fürth zu tun. Allerdings war der noch sieglose Tabellenletzte mit einer Rumpfelf im Europa-Park Stadion, da neben einigen verletzten Leistungsträgern bei den Franken fünf pandemiebedingte Ausfälle zu verkraften waren. Fürth verkaufte seine Haut vor 31.500 Zuschauern – der Heimbereich war ausverkauft – recht teuer, während der SC glanzlos aber hochverdient zu einem 3:1-Heimsieg kam. Die hohe körperliche Belastung durch die 120 Pokalminuten in Osnabrück nannte Trainer Christian Streich als Grund für fehlenden Glanz und mangelnde spielerische Leichtigkeit. Es war ein Arbeitssieg, nicht mehr aber auch nicht weniger. Seit zwölf Pflichtspielen – zehn Bundesligapartien und zwei Pokalbegegnungen – ist der SC ungeschlagen. In der Bundesliga würde ein elftes Spiel in Serie ohne eine Niederlage einen neuen Vereinsrekord darstellen. Allerdings: Das nächste Spiel findet am Samstag, 6. November, um 15.30 Uhr in der Münchener Allianz Arena gegen den FC Bayern statt (live bei Sky und baden.fm). Der Rekordmeister bittet zum Tanz und plant sicher, das beim fast schon historisch anmutenden 0:5 in Mönchengladbach etwas verrutschte Krönchen, durch ein eindrucksvolles Beenden der bundesweit diskutierten Freiburger Erfolgsserie wieder ein wenig zu richten. Dass der FC Bayern an guten Tagen dazu in der Lage ist, den SC Freiburg zu überrollen, ist Fakt. Allerdings lief zuletzt nicht alles rund bei den Münchnern, vor allem in der Defensive. Wenn die aktuell beste Abwehr der Bundesliga mal wieder einen Sahnetag erwischt und Torhüter Mark Flekken über sich hinauswächst, wenn zudem die Freiburger Effizienz vor dem Münchner Tor optimal ist, gibt es vielleicht eine kleine Chance auf ein Remis. Daumen drücken! (Zitatende)

Am Montag war ich dann um 18.30 Uhr beim DFB-Pokalspiel der SC-Frauen gegen den VfL Wolfsburg. Es war zugleich der Einzug der Fußball-Frauen (und -Mädchen) ins altehrwürdigte Dreisamstadion, wo sie künftig nicht nur spielen, sondern auch ihr Trainingszentrum aufschlagen werden, sobald die männlichen Bundesligaprofis endgültig ins neue Europa-Park Stadion umgezogen sind. Ich vermute, das wird während der nächsten Länderspielpause passieren, also nach dem am kommenden Samstag anstehenden Kick beim FC Bayern München. Zu diesem Spiel gibt es dann ja auch wieder ein neues Reporter-Tagebuch. Bis dahin, ahoi!