15. Spieltag der 60. Saison der Fußball-Bundesliga, SC Freiburg gegen 1. FC Union Berlin

Sonntag, 13. November 2022, 17.30 Uhr *

Europa-Park Stadion, Freiburg *

SC Freiburg - 1. FC Union Berlin *

Das Vorspiel

Vor der Winterpause findet das letzte Spiel statt und vor dem letzten Spiel, das Vorspiel – hier ist es:

Heute Morgen, um 6.45 Uhr und 8.15 Uhr habe ich in meinem Vorbericht bei baden.fm noch einmal kurz auf das im Vereinsfußball der Profis zu Ende gehende Fußballjahr 2022 zurückgeblickt. Für den SC Freiburg und alle, die diesem Verein nahe stehen, war es ein besonderes Jahr: Im Frühjahr wurde – noch von dem Kader der Saison 21/22 die Teilnahme an der Gruppenphase der Europa League und das DFB-Pokalfinale erreicht – welch ein Highlight war, ergebnisunabhängig, dieses Finale; „episch“ nennt es der Trainer; der Höhepunkt in meiner seit knapp 30 Jahren währenden Reportertätigkeit auf den Spuren des SC, sage ich.

Doch damit nicht genug: Mit Matthias Ginter, Kofi Kyereh, Ritzu Doan und Michael Gregoritsch gelangen auf dem Transfermarkt vier Volltreffer, aus dem eigenen Nachwuchs machte Kiliann Sildillia riesige Fortschritte, sodass die Mannschaft qualitativ enorm zulegte und das nicht nur in der Spitze, sondern auch in der Breite. Die Folgen sind der Gruppensieg in der UEFA Europa League und die damit verbundene Achtelfinalteilnahme im März 2023. Der Gegner wird am 24. Februar per Auslosung ermittelt; fest steht bereits, dass der SC zunächst am Donnerstag, 9. März, zwischen dem Bundesligaauswärtsspiel in Mönchengladbach und dem Heimspiel gegen Hoffenheim, international auswärts antreten muss oder darf, um dann am Donnerstag, 16. März, zwischen dem bereits angesprochenen Heimspiel gegen Hoffenheim und dem Auswärtsauftritt in Mainz, im Europa-Park Stadion das Rückspiel in der Europa League zu bestreiten. Der unglaubliche Ritt durch die Gruppenphase – vier Siege, zwei Unentschieden – prägte den Herbst 2022, genauso wie eine hervorragende Bundesligasaison.

So kommt es, dass der SC am Sonntag, 13. November, um 17.30 Uhr im Europa-Park Stadion eine Art Endspiel um Platz zwei in der Bundesliga austrägt. Gegner ist der punktgleiche Kontrahent aus Köpenick, der 1. FC Union Berlin. Derzeit sind die Männer des sympathischen Schweizer Trainers Urs Fischer, die Jungs um den ex-Freiburger Janik Haberer, mit einem um Nuancen (zwei Treffer) besseren Torverhältnis, punktgleich mit dem SC auf Platz zwei, der Sport-Club ist – Stand heute – Dritter. Ein Unentschieden würde für die Momentaufnahme der Tabelle, vor Beginn der WM- und Winterpause, keiner der beiden Mannschaften weiterhelfen. Frankfurt (Sonntag in Mainz), Dortmund (heute in Mönchengladbach) und Leipzig (Samstag in Bremen) hätten bei einem Remis zwischen dem  SC und Union die Chance, bei eigenen Siegen an den beiden Störenfrieden im Kreis der Ligaprominenz vorbeizuziehen. Andererseits ist dem Sieger des letzten Bundesligaspiels dieses Jahres Platz zwei bis tief in den Januar 2023 hinein sicher. Bei Remis oder einer Niederlage drohen Freiburg und Union auf Platz sieben zurückzufallen, wobei Platz vier, fünf oder sechs vermutlich realistischer wäre, da alle Verfolger auswärts antreten und schwere Nüsse zu knacken haben…

Am besten gewinnen und Weihnachten als Tabellenzweiter und Achtelfinalist in DFB-Pokal und Europa League feiern – das würde dem Fußballjahr 2022 des SC Freiburg gerecht. Angesichts der geilen Saison, die ja auch Union spielt und der besonderen Qualitäten der Köpenicker in Sachen Defensive und Umschaltspiel wird die Aufgabe am Sonntag aber höchst anspruchsvoll…

Mein Anlauf auf den 15. Bundesligaspieltag ist mit dem Vorbericht im Frühstücksclub von baden.fm bereits gemacht. Am Vormittag habe ich dann den für Mittwoch im ReblandKurier geplanten „Kommentar zum Weltgeschehen“ verfasst. Also nicht die übliche SC-Kolumne, sondern den Kommentar, der sich in der nächsten Woche mit der bevorstehenden WM beschäftigt. Hier mein Entwurf dazu:

 

Der Kommentar

Mehr Schatten als Licht

Von Frank Rischmüller

Ein globales Großereignis wirft seine Schatten voraus. Leider ist längst klar, dass diese Schatten das Licht der Fußball Weltmeisterschaft 2022 in Katar bei weitem übertreffen werden und das liegt nicht daran, dass zumindest in unseren Breiten erstmals Sonnenschein während einer Fußball-WM die Ausnahme sein wird. Die erste Winter-WM der Geschichte hätte niemals an das Emirat Katar vergeben werden dürfen; zumindest nicht so bedingungslos und in Ignoranz der im Gastgeberland herrschenden Lebens- und Arbeitsbedingungen sowie des einer antiquierten Weltanschauung geschuldeten Umgangs mit Menschenrechten.

Dass bei der Vergabe der Austragungsrechte vor zwölf Jahren Korruption im Spiel war, ist ein offenes Geheimnis. Das Turnier war zunächst sogar für den Sommer im Wüstenstaat geplant, was angesichts der dort üblichen Temperaturen schlicht nicht realisierbar gewesen wäre. Erst später einigte man sich auf den Termin im Winter und extrem herunterklimatisierte Stadien. Vor dem Hintergrund der aktuellen weltweiten Energiekrise ist das ein zusätzlicher Hohn.

 Trotz erkennbarer Reformen in Katar ist die Fußball-WM 2022 ein zwiespältiges Event; vor allem wegen der Menschenrechtsverletzungen.  Beim Bau der Stadien und beim Ausbau der Infrastruktur starben laut Medienberichten Tausende von (Fremd-)Arbeitern. Der Grund:  unzumutbare Arbeitsbedingungen, eine Art modernes Sklaventum. Hinzu kommt die rechtliche und gesellschaftliche Ungleichheit von Männern und Frauen, die  in Katar nicht akzeptabel ist. Die Diskriminierung der LGBTQIA+-Community in Katar ist – nach den Maßstäben der freien, aufgeklärten Welt – ein Skandal.

Der Fehler bei der WM-Vergabe an Katar liegt zwölf Jahre zurück. Die Fußballspieler, die ab Sonntag, 20. November, bei der WM im Emirat spielen, sind dafür nicht in Verantwortung zu nehmen. Boykottaufrufe, etwa in den Bundesliga-Stadien, sind dem Zeitgeist geschuldet und realitätsfern. Alle qualifizierten Nationen werden an der WM teilnehmen. Die Vertreter der freien Welt, ob in kurzer Hose auf dem Platz, als Fan auf der Tribüne oder als Berichterstatter (auch) hinter den Kulissen, sollten demokratische Errungenschaften moderner Gesellschaften in Katar nicht unter den Scheffel stellen, sondern demonstrativ betonen! Dennoch ist klar: Das Kind ist vor 12 Jahren in den Brunnen gefallen – die FIFA hat die Vergabebedingungen für Weltturniere seither reformiert – hoffentlich wirkungsvoll.

Ob ich die WM im Fernsehen schaue? Ja! Aber nur die Spiele der Deutschen, sonst nichts. Das ist mein privater Kompromiss. Niemand sollte sich schämen, dass er oder sie den Fußball liebt. (Zitatende)

 

Der weitere Vorlauf bis zum Bundesligaspiel SC gegen Union am Spätnachmittag des kommenden Sonntags sieht wie folgt aus: Heute Nachmittag, Besuch der feierlichen Eröffnung des neuen Landhotels Bohrerhof für den Bohrerhof für den ReblandKurier. Ganz sicher werde ich auch bei diesem Event sehr häufig auf Fußball, den SC und meinen inzwischen wilden Bartwuchs angesprochen. Wer nicht im Thema ist: Ich hatte zu Beginn der Europa League Saison aus einer Laune heraus und wegen einer entsprechenden flapsigen Bemerkung des baden.fm-Hauptgesellschafters Michael Oschmann eingewilligt, mich erst nach der ersten Niederlage des SC Freiburg auf internationalem Parkett zu rasieren… Wer konnte denn damit rechnen, dass die Jungs ungeschlagen durch die Gruppenphase gehen? Jetzt habe ich den Salat beziehungsweise den Rübezahl-Bart. Am Mittwoch wird er übrigens in einem professionellen Barber-Shop in Freiburg „getrimmt“. Ein Dankeschön für die Idee und die Einladung dazu geht an meinen neuen Werbepartner (ab Januar 2023), Easyhome, vielleicht sogar besser bekannt unter „Die Hausers“.

Aber zurück zum Anlauf auf das Bundesligafinale 2022: Nach der feierlichen und, wenn man so will, offiziellen Hoteleröffnung – das Landhotel Bohrerhof läuft ja schon ein paar Wochen höchst erfolgreich – steht natürlich das Spiel Mönchengladbach gegen Dortmund auf meiner „to-do-Liste“, also fernsehtechnisch.

Am Samstag kommentiere ich dann – auch auf Basis von Fernsehbildern – das Drittliga-Spitzenspiel zwischen Tabellenführer SV Elversberg und dem Sensations-Zweiten, der U23 des SC Freiburg. Hätte ich jetzt nicht die SC-Profis sechs Englische Wochen lang als Radioreporter begleitet, wäre ich vermutlich ins Saarland gefahren, um das Spiel vor Ort zu kommentieren. Ich bin aber ganz froh, auch mal zu Hause bleiben zu können und zumindest einigermaßen zur Ruhe zukommen. Wenn das Drittligaspiel vorbei ist, schaffe ich vielleicht noch die zweite Halbzeit vom U15-Landesligaspiel der SG Markgräflerland gegen die SG Bühl. Vielleicht schaffe ich ja sogar eine Kombination aus beiden Kicks; mal schauen…

Hinterher dann den Rest der Sky-Konferenz und das Spätspiel, Schalke gegen Bayern, in Gänze auf dem heimischen Sofa.

Am Sonntag lockt mich dann Arminia gegen Magdeburg (13.30 Uhr) vor den Bildschirm, bevor ich dann zum Europa-Park Stadion fahre.  Und danach ist dann wirklich mal Pause; auch für mich. Aber vorher heißt es: Alle Kräfte bündeln und Union weghauen, als Zweiter in die Winterpause und dann die Beine hochlegen oder eben WM spielen (Gintes, Günni, Ritzu und Wooyeong – „Flekki“ leider nicht) oder schauen. Wenn – wie in meinem Fall – auch nur reduziert. Auf geht‘ zum Bundesliga-Finale des Jahres!

Ich kommentiere das Bundesligaspiel SC Freiburg gegen Union Berlin am Sonntag ab 17 Uhr live in der baden.fm-Bundesligashow.

 

Das Fußballspiel

(Mein 1.077. SC-Livespiel am Radiomikrofon)

Am Ende stand ein souveräner 4:1-Sieg, Platz zwei in der Abschlusstabelle des Jahres 2022 und ein enormer Jubelsturm im mit 33.800 Zuschauern im Heimbereich ausverkauften Europa-Park Stadion. Vorangegangen war eine einseitige Partie, was, ob der Voraussetzung – Dritter gegen Zweiter – so nicht zu erwarten war. Schon in den ersten 20 Minuten der spektakulären ersten Halbzeit zog der SC den Köpenickern den Zahn. Nach 37 Sekunden bereits prüfte „Litz“ Doan mit einem Flugkopfball Union-Keeper Grill. Vorausgegangen war ein Traumpass von Philipp Lienhart in den Lauf von Kapitän Christian Günter, der „Litz“ mit seiner scharfen Flanke in Szene setzte. Was den meisten Beobachtern der Szene verborgen blieb, ließ den VAR eingreifen. Tobias Welz im Kölner Keller hatte bemerkt, dass der Ball bei „Günnis“ Flanke die vom Körper weggestreckte Hand von Trimmel gestreift hatte. Die Berührung war eindeutig, die Vergrößerung der Körperfläche nachweisbar – Deniz Aytekin schaute sich die Sache am Bildschirm an und zeigte unmissverständlich auf den Punkt. Mittlerweile lief die vierte Spielminute, Vincenzo Grifo lief an und machte das frühe 1:0. Wenn der Gegner führt, kommt Union Berlin regelmäßig in Schwulitäten, weil das System von Urs Fischer auf gegnerischen Ballbesitz und Umschaltspiel ausgerichtet ist. Wenn der Gegner führt, muss aber Union das Spiel machen und da tun sich die Köpenicker schwer. So verhungert in der 6. Minute ein halbgarer Pass im Berliner Mittelfeld, weil zu lasch gespielt und von Vincenzo Grifo genial antizipiert. Der Italiener aus Pforzheim sprintet dazwischen und führt den Ball in flinken Schritten Richtung Strafraum – es ist eine klassische zwei gegen einen-Situation, da Michael Gregoritsch mit nach vorne spurtet und nur ein Berliner Verteidiger noch im Weg ist. Es folgt ein schulbuchmäßiger Doppelpass zwischen „Vince“ und „Gregerl“, den der Schütze des 1:0 mit seinem zweiten Treffer krönt. Als sich bei mir, dem Reporter, der Gedanke einschleicht, das Ding sei schon entschieden, zeigt Deniz Aytekin schon wieder auf den Punkt. Diesmal auf der anderen Seite – Höfler hatte an der Strafraumgrenze die Hacken von Becker getroffen. Knoche hat die Chance zum Anschluss, trifft vom Punkt aus aber nur den Pfosten. In der 19. Minute kontert Freiburg einmal mehr sehr gekonnt – der gut aufgelegte „Litz“ Doan geht auf und davon und wird erst im Strafraum und kurz vor seinem Abschluss vom Portugiesen Leite ungeschickt und robust zugleich von den Beinen geholt. Es gibt Elfmeter für den SC und „Rot“ für den Berliner Abwehrrecken. Vincenzo Grifo macht den ersten Hattrick seiner Karriere perfekt – den zweiten lupenreinen Hattrick in der Freiburger Bundesligageschichte. 3:0 – nach 20 Minuten war die Partie durch. „Gregerl“ Gregoritsch, super drauf am Sonntagabend, setzt aber noch vor der Pause einen weiteren Treffer drauf. Genial bedient vom sehr stark auftrumpfenden „Litz“ Doan lupft der Österreicher den Ball über Torwart Grill hinweg zum 4:0-Halbzeitstand ins Netz.

Die zweite Hälfte ist geprägt vom Bemühen um Spielkontrolle auf Freiburger Seite und Schadensbegrenzung auf Seiten der Berliner. So sind Torszenen auf beiden Seiten recht selten. In der Schlussphase unterläuft Yannick Keitel im Strafraum ein kurzer Klammergriff, der Deniz Aytekin aber nicht entgeht. Der aufmerksame Schiedsrichter aus Nürnberg, vermutlich Deutschlands bester Mann als Unparteiischer, zeigt zum vierten Mal auf den Punkt. Vier Elfmeter in einem Bundesligaspiel – das gab es zuletzt in den 80er Jahren. Der frühere Paderborner Michel versucht sich und hat mehr Erfolg als Knoche zu Beginn der Partie. Es steht 4:1 und mit diesem klaren Ergebnis endet die Partie.

 

Das Nachspiel

Welch eine Freude! Im Duell der Störenfriede im Spitzenfeld der Liga setzt sich der SC eindrucksvoll mit 4:1 gegen Union Berlin durch und „überwintert“ auf Platz zwei der Bundesliga. Ich freue mich wahnsinnig – aber nur am Mikrofon und ansonsten mehr innerlich, denn seit Tagen plagen mich Rückenprobleme. Trotzdem ist es nicht schwer, den Moment zu genießen. 4, Platz zwei, das ist einfach geil…

Nach einer Wertung des Fußballjahres 2022 und des tollen Sieges zum Jahresabschluss bei baden.fm gehe ich gemessenen Schrittes in die Mixedzone – die Jungs, die ich dort interviewen möchte, lassen sich eh noch vor der Südtribüne feiern. Einige Minuten später bekomme ich Philipp Lienhart, Yannick Keitel und „Vince“ Grifo, den Helden des Spiels, ans Mikrofon. Da die Gäste ihren Flieger noch erreichen müssen, um dem Nachtflugverbot über der Hauptstadt zu entgehen, werden wir Reporter in den Presseraum gerufen, denn die PK findet diesmal in zwei Etappen, also getrennt statt. Urs Fischer gratuliert dem SC zum verdienten Sieg – kein Freiburger und auch keiner der mitgereisten Berliner Kollegen stellt Fragen. Es war eine extrem kurze PK. Als Christian Streich kommt wird es launiger und dialogischer. Im Anschluss bekomme ich ein nachdenkliches Jahresabschluss-Interview. Wie immer schicke ich die Interviews mit den Spielern und mit Streich an diverse Adressen; baden.fm zur Weiterverarbeitung im Programm, in den News und auf der Homepage, klar, aber auch an die Presseabteilung des Sport-Clubs. Das Problem: Seit der Corona-Problematik, als ich über viele Monate hinweg eh keine Interviews machen konnte, hatte die Club-HP www.scfreiburg.com  einen Relaunch erfahren. Eine technische Möglichkeit dort Audio-Interviews zu präsentieren, gab es nicht (mehr). Solange ich sowieso keine Interviews liefern konnte, fiel das auch niemandem auf. Inzwischen gibt es diese Talks seit ein paar Monaten wieder und seit dieser Woche werden sie auch wieder auf der Homepage des SC Freiburg präsentiert. Ich wünsche viel Spaß beim Konsumieren – ab und an sind diese Talks dann schon etwas anders als bei Sky oder DAZN.

Nach dem Kick, den PKs und den Interviews packte ich ein letztes Mal in diesem Kalenderjahr meinen Kram zusammen. Nach acht Englischen Wochen seit September – sechs davon am Stück bis einschließlich gestern, bin ich ein bisschen mürbe, ein wenig zerschlagen; zwar nicht fußballmüde aber der Rhythmus schlaucht dann schon; auch den Reporter. Deshalb bin ich nicht unfroh, dass jetzt eine zweimonatige Pause ansteht, sehr wohl wissend, dass mir der SC, die Spiele, das Radio und all das, was sonst mein Berufsleben und meinen Alltag zu einem gewissen Prozentsatz ausmacht, spätestens Mitte Dezember oder so schon wieder fehlen werden. Dass ich ungeduldig darauf warten werde, dass es wieder los geht… Übrigens gleich mit einer Englischen Woche: Der SC spielt am Samstag, 21. Januar, in Wolfsburg, am Mittwoch, 25. Januar, zum offiziellen Hinserienabschluss, im Europa-Park Stadion gegen Eintracht Frankfurt und drei Tage später, am Samstag, 28. Januar, ebenfalls in unserem tollen neuen Stadion, gegen den FC Augsburg.

Ich werde am Start sein! Man hört und liest sich!