19. Spieltag der Fußball-Bundesliga, SC Freiburg gegen TSG 1899 Hoffenheim

Samstag, 26. Januar 2019, 15.30 Uhr *

Schwarzwald-Stadion, Freiburg *

SC Freiburg - TSG 1899 Hoffenheim *

Das Vorspiel

Wow, welche Ehre: Die Stadionzeitung „Heimspiel“ widmet mir zum Hoffenheim-Kick eine ganze Seite. Ich fühle mich geschmeichelt.

Hintergrund: Um mein 25-jähriges Jubiläum als ständiger Radio-Begleiter des SC Freiburg irgendwie für mich selbst zu markieren und nicht zuletzt auch, weil ich bei meinem Sohn Ben (10), der regelmäßig am Fördertraining der Freiburger Fußballschule teilnimmt, feststelle und permanent beobachte, was für grandiose Arbeit da geleistet wird, hatte ich die Idee entwickelt, dem Förderverein Freiburger Fußballschule beizutreten. Noch während ich darüber nachdachte, wurde ich von Uli Fuchs, dem Chef der Stadionzeitung angesprochen, ob es nicht eine schöne Geschichte wäre, wenn ich dem Förderverein beitreten würde. Als ich Uli dann sagte, dass ich mich aus den genannten Gründen ohnehin mit dem Gedanken trage, dem Förderverein beizutreten, war er Feuer und Flamme: „25-jähriges Jubiläum und Beitritt im Förderverein Freiburger Fußballschule – da machen wir was Größeres draus!“ Gemacht, getan.

Das Interview, dass Jonas Wegerer mit mir führte, findet sich im aktuellen „Heimspiel“.

Um ganz andere Themen ging es heute Morgen im Fußballtalk bei baden.fm.  Ich wies scherzhaft darauf hin, dass Christian Streich in Sachen Styling, Makeup, Frisur und Mode kaum gegen Hoffenheim-Trainer Julian Nagelsmann anstinken könnte, ich der Mannschaft auf dem Platz aber durchaus einen Sieg gegen die TSG zutraue. Hintergrund sind die manchmal durchaus extravaganten Auftritte des gegnerischen Coaches, dem ich – zumindest seit den gestylten Augenbrauen – ein gewisses Maß an besonderer Eitelkeit nicht absprechen kann.

Darüber hinaus waren die Heimstärke des SC und die Rückkehr von Christian Günter Thema, sowie die Personalie Vincenzo Grifo, der ja bekanntlich wegen seiner Leihe von Hoffenheim an Freiburg und einem entsprechenden Passus, auf den die Nordbadener wohl beharrt hatten, im direkten Vergleich nicht mitwirken darf. Ich finde, souverän ist anders, aber shit happends… Wenn der SC die Kraichgauer nicht durch ein Freistoßtor von Grifo schlägt, dann vielleicht durch einen Elfmeter von Waldschmidt, einen Zauberschuss von Petersen, einen Abstauber von Höler oder einen Kopfball von Heintz. Oder halt alles zusammen und es gibt mal einen Kantersieg gegen den Plastikclub, der bitte nicht von einem „Baden-Derby“  sprechen soll, wenn er nicht einmal eine vierstellige Zahl von Schlachtenbummlern für die Reise nach Freiburg motivieren kann. Offenbar hat sich nichts an den Rahmenbedingungen geändert, die mich geradezu geschockt hatten, weil der Gästeblock auf dem Betzenberg, beim Relegationsrückspiel vor einigen Jahren zwischen Kaiserslautern und Hoffenheim, halbleer geblieben war. Das Engagement des Präsidenten für den Sport und viele soziale Dinge in seiner Heimatregion in allen Ehren aber irgendwie tut so etwas einem Fußballfan weh. Ich bin halt einer vom alten Eisen, „eine Legende am Mikrofon“, wie „Heimspiel“ ohne mein Zutun getitelt hat – ich gebe zu, Traditionsvereine sind mir halt tausend Mal lieber als so künstlich hoch gezogene „Vereine“ bzw. Projekte.

Der Spieltag morgen beginnt für mich recht früh: Wir müssen schon vor sieben Uhr aufstehen, denn um 7.45 Uhr ist Treffen zur Abfahrt nach Gundelfingen, wo die U11 des FC Bad Krozingen mit Ben und seinen Fußballkomplizen an einem Hallenturnier des Polizei SV Freiburg teilnimmt. Da bin ich als Papa natürlich dabei. Der Rückweg ist anders organisiert, da ich nach dem Finale dann direkt zum Schwarzwald-Stadion fahren werde. Diesmal bin ich nicht alleine, sondern Hanni, eine junge Dame, SC- und Fan der baden.fm-Bundesligashow, wird mich begleiten. Das hat sie sich aber sowas von verdient… Immerhin hat sie mich beim Heim-Hallenturnier in Bad Krozingen im Service (Kaffee, Kuchen und so) vertreten, wenn Ben und die „Golden Boys“ gespielt haben…

Außerdem ist morgen ein Fan-Reporter dabei, der diese Rolle im Gewinnspiel von DB-Regio bei baden.fm gewonnen hat. Er heißt Tobias Z. und ich bin gespannt, wie gut wir uns ergänzen, wie die Zusammenarbeit am Mikrofon läuft.

 

So erhoffe ich mir an diesem Wochenende einen SC-Sieg und Dschungelkönigin Evelyn, die dann mit der Krone auf dem Kopf über den Amerikanischen Ozean zur Wallstreet fliegen kann, um die Karriere fortzusetzen und die Haare zu lüften… (sorry, das war nur für Insider)

 

Abschließend mein Tipp für die Startelf des SC: Schwolow – Heintz, Koch, Gulde – Günter, Gondorf, Haberer, Kübler – Frantz, Petersen (Niederlechner), Waldschmidt (Höler).

 

Ich übertrage das Bundesligaspiel SC Freiburg gegen TSG 1899 Hoffenheim am Samstag ab 15 Uhr in der baden.fm-Bundesligashow.

 

Das Fußballspiel

(Mein 929. SC-Livespiel)

 

Der Sport-Club hat das „Nicht-Derby“ mit 2:4 verloren. Es war kein schlechtes Spiel, eher spannend und unterhaltsam; ärgerlich waren neben dem enttäuschenden Endresultat eigentlich nur die Fehler, mit denen der SC Freiburg seinen bei den Fans so ungeliebten Gegner aus dem Kraichgau zum Toreschießen einlud. Nach einem schwachen Rückpass von Stenzel in den freien Raum, überlegte Schwolow zu lange, um los zu spurten und den Ball so noch vor einem Gegner erreichen zu können und Heintz war geistig wie körperlich schon wieder auf dem Weg nach vorne. So bekam Hoffenheims Joelinton den Treffer nach 19 Minuten ohne Torschuss der Gäste förmlich geschenkt.

Auch ohne Standardspezialist Grifo, der aus den bekannten Gründen „geschont" wurde, waren die Freiburger Standards diesmal richtig gefährlich – sollten im Verlauf der Partie zu zwei Treffern führen. Noch vor der Pause köpfte Koch eine Eckballflanke von Günter an den Pfosten und Höler, diesmal in der Startelf, staubte aus kurzer Distanz ab (hatte ich nicht im „Vorspiel“ ein Abstauber-Tor von Höler erahnt?).   

Ein weiteres unfreiwilliges Geschenk brachte Hoffenheim die erneute Führung. Der 19. Spieltag war ganz gewiss nicht der Tag von Pascal Stenzel. Der Außenverteidiger, der diesmal den Vorzug vor Kübler bekommen hatte, hatte nicht nur das 0:1 durch seinen schwachen Rückpass eingeleitet, sondern war auch der Pechvogel in der Situation, die in der 59. Minute zum Elfmeter und damit zum 1:2 führte. Von hinten kam Schulz angerauscht, Stenzel sah ihn erst sehr spät und stieg dem Hoffenheimer beim Versuch, den Ball abzuschirmen und zu sichern, unabsichtlich auf den Fuß. Da das Ganze – wenn auch ganz außen im 16er – eben im Strafraum stattfand, gab es zwangsläufig Strafstoß. Kramaric versenkte ihn unten links. Schwolow blieb nach wildem Hin- und Herspringen vor der Ausführung, beim Schuss des Hoffenheimers fast regungslos stehen. Er wisse, dass Kramaric bei Elfmetern auch schon mal zentral draufhalte, begründete „Schwoli“ sein auffälliges (Nicht)Verhalten; die Datenbank spuckte freilich aus, dass die letzten zwei Strafstöße von Kramaric jeweils unten links eingeschlagen hatten. Ja, man muss es sagen, obwohl vieles im Spiel gegen die Kraichgauer richtig gut aussah und Hoffnung auf eine sorgenfreie Saison machte, schlichen sich auch manche Pannen ein...

Beim 1:3, erneut durch Kramaric (72.) gelang den Gästen ein schulbuchmäßiger Konter, allerdings gegen eine in dieser Szene weit aufgerückte und schlecht postierte Freiburger Abwehr.

Erneut nach einer Ecke von Günter fiel in der 77. Minute das 2:3 durch „Joker“ Niederlechner, das die Partie und die Hoffnungen der SC-Fans noch einmal so richtig in Gang brachte. TSG-Torwart  Baumann, ausgebildet von Kindesbeinen an beim SCF, geriet eine Zeit lang unter Dauerbeschuss, parierte aber alle Bälle glänzend, wobei nur ein Schuss – jener des eingewechselten Waldschmidt, zwei Minuten nach dem Anschlusstreffer von Niederlechner  – tatsächlich  Trefferpotenzial hatte. Ein weiterer Schuss aus aussichtsreicher Position, abgefeuert von Petersen, sowie alle anderen Versuche in dieser Phase der Begegnung, waren nicht platziert genug.

Dennoch: Die Hoffnung lebte und alles schien noch möglich in dieser Partie, bis Demirbay die aufkommende Euphorie im Stadion und sämtliche Hoffnungen des SC, fünf Minuten vor dem Ende, „erschoss“.

Demirbays Distanzschuss knallte an die Lattenunterkante und von da aus klar hinter die Linie, von wo aus der Ball wieder auf das Feld zurücksprang. In Zeiten des „hawk-eyes“ war die Beweisführung für Schiedsrichterin Bibi(ana) Steinhaus und ihr Team allerdings eine leichte Aufgabe. Dann war Abpfiff und die Partie verloren.

 

Das Nachspiel

 

Als mein Sohn Ben und die „Golden Boys“ vom FC Bad Krozingen am Samstagvormittag das Hallenturnier in Gundelfingen souverän gewonnen hatten und im Finale sogar die SF Eintracht Freiburg, immerhin Stützpunktspartner des SC Freiburg, mit 5:0 aus der Halle geknallt hatten, war ich doch tatsächlich recht optimistisch für den weiteren Verlauf des Samstags. Und Evelyns prognostizierter Sieg im Dschunkgelcamp sollte am späten Abend ja auch noch eintreten, aber ausgerechnet die deutlich wichtigere Challenge, das Bundesligaspiel des SC gegen "Hoppenheim", ging verloren.

Alles, was am Rande der Partie um mich herum geschah, war richtig schön und nett. Hanni war eine freundliche und dankbare Begleiterin, die zwar mit aktuellem SC-Trikot antrat aber dennoch, wie sie mir verriet, ihre Feuertaufe im Schwarzwald-Stadion erlebte und Tobi, der Fanreporterm war ein netter Kerl aus Streichhausen (Eimeldingen), der am Mikrofon erzählte, dass er seine Frau Michelle vor zwölf Jahren auf der Nordtribüne kennengelernt hatte. Alles war rund und geil – selbst das Spiel gefiel mir anfangs richtig gut – und dann das… (siehe oben).

Den Radiotake mit den Noten für die SC-Spieler, die ich gemeinsam mit Tobi vortrug, ließen wir aufzeichnen, damit ich schnell in die Mixedzone gelangte. Nach Niederlagen wird auf dem Platz ja weniger gefeiert und die Jungs kommen früher zu den Interviews. Höler und Schwolow beantworten meine Fragen und anschließend jene der Kolleginnen und Kollegen. Ich lief hinüber in den Presseraum, wo Hanni mir meinen Platz in der ersten Reihe, direkt vor Christian Streich, freigehalten hatte. Alles lief wunschgemäß – wäre nur nicht dieses blöde Ergebnis gewesen.

Auf der Heimfahrt rief ich zuhause an und fragte Yoany,  ob wir noch Rotwein im Schrank hätten – hatten wir nicht, also gleich zum Edeka-Hieber und her mit ein, zwei Fläschchen aus dem Weinhaus Hügelheim, meinem präferierten Wein für den Alltag (an Festtagen sollte es schon einer von Fritz Wassmer sein…).

Die zurückliegende Arbeitswoche, das frühe Aufstehen am Samstagmorgen, das Fläschchen Wein am Abend – all das führte mittelbar bei mir zu einem darauffolgenden "Sofa-Sonntag" mit dem Fernseh-Marathon vom Sport1-Doppelpass bis zum Sky-Talk nach den beiden Sonntagsspielen.

Es war skurril, erst in einem Spiel für Bayern und dann für Leipzig sein zu müssen aber die Niederlagen von Stuttgart und Düsseldorf helfen dem SC Freiburg natürlich enorm. So blieb es für die Jungs bei Platz 13, bei der Punktegleichheit mit dem Vierzehnten Düsseldorf und bei sieben Punkten Vorsprung vor Stuttgart auf Platz 16. Eigentlich ist nichts passiert.

Nach so einem faulen TV-Sonntag auf dem Sofa bin ich immer froh, wenn am Montag wieder echte Verpflichtungen warten. Zum Beispiel meine Fußballkolumne „SC INTEAM“ für knapp 300.000 Wochenzeitungen am Oberrhein. Sie entsteht immer am Montagvormittag. Hier ist sie für die Tagebuch-Gemeinde vorab:

 

SC INTEAM

Eine Woche nach dem Neun-Minuten-Blackout und der 3:1-Niederlage in Frankfurt, kam der SC Freiburg auch im eigenen Stadion gegen Hoffenheim unter die Räder. So wie beim dritten Frankfurter Treffer, als Robin Koch einen sicher geglaubten Ball vertändelt hatte, lud der Sport-Club auch die Kraichgauer förmlich zum Toreschießen ein. Nach starkem Beginn der Freiburger, führte ein Fehler der SC-Defensive zum ersten Torschuss der Gäste und in der Folge zum 0:1. Pascal Stenzel hatte bei eigenem Ballbesitz aus dem Mittelfeld heraus einen schlecht platzierten Rückpass gespielt. Während Torhüter Alexander Schwolow den Ball bei einem Sprint wohl hätte erreichen können, aber – wie er später im Interview erklärte – fürchtete, zu spät zu kommen, befand sich Dominique Heintz bereits im Vorwärtsgang und bemerkte das nahende Unheil in seinem Rücken schlicht zu spät. Hoffenheims bulliger Brasilianer Joelinton nutzte die Freiburger Verwirrung, nahm Stenzels Pass an und brachte den Ball an Schwolow vorbei zur Gästeführung im Tor unter. Nach Hölers zwischenzeitlichem Ausgleich wurde in der zweiten Halbzeit erneut Pascal Stenzel zum Pechvogel. An der Außenkante des Strafraums hatte er den in seinem Rücken heransprintenden Nico Schulz nicht gesehen und trat dem Hoffenheimer unglücklich auf den Fuß. Dieser kam zu Fall und bekam völlig zurecht einen Elfmeter zugesprochen, der zum 1:2 führte. Über 1:3 und 2:3 (Niederlechner) wurde schließlich der Endstand von 2:4 erreicht. Es war ein spannendes und attraktives Spiel, allerdings  mit Freiburger Schönheitsfehlern. Zwar gab es, wie schon in Frankfurt, ausreichend Torchancen für den SC, viel mehr sticht jedoch ins Auge, dass die Freiburger ihre Gegner derzeit durch Unkonzentriertheiten und Unsicherheiten zu Toren einladen, die letztlich den Spielausgang entscheiden. „Fehlende Stabilität vor dem eigenen Tor durch Probleme in der Balance“ hat Trainer Christian Streich ausgemacht. Daran muss und wird der SC nun dringend arbeiten. Denn, wer den Gegner so zum Toreschießen einlädt, wie der SC in Frankfurt und gegen Hoffenheim, kann in der Bundesliga kein Spiel gewinnen. Dass das Problem erkannt ist, darf als erster Schritt auf dem Weg zu seiner Lösung betrachtet werden. Im Abstiegskampf der Bundesliga kam dem SC zu Hilfe, dass alle Mannschaften, die in der Tabelle hinter den Freiburgern stehen, am 19. Spieltag ihre Partien verloren haben. Auch der nächste Gegner, der VfB Stuttgart, der vor dem Baden-Württemberg-Derby am kommenden Sonntag (Anstoß: 18 Uhr, live bei Sky und im Radio bei baden.fm) sieben Punkte weniger aufweist als der SC  und  2019 ebenfalls mit zwei Niederlagen gestartet ist. Die besseren Nerven könnten am Sonntag  entscheidend sein. Cool bleiben, Sport-Club! (Zitatende)

Die Kolumne erscheint am Mittwoch und Donnerstag (je nach Zeitungstitel beziehungsweise Gebiet) in allen Printausgaben unseres Wochenzeitugsverlags. Tagebuchleser haben praktisch einen Vorab-Zugriff darauf.

Heute, am Montag, hat  der SC auf seiner Homepage übrigens  das Interview, das am Samstag im „Heimspiel“ erschienen ist, veröffentlicht. Es ist zu finden unter dem Link: https://www.scfreiburg.com/node/23669

 

Ich persönlich fasse diese Geste des SC, eine Art Würdigung meiner Rolle durch die Veröffentlichung des Interviews im „Heimspiel“ und auf der Vereinshomepage als Anerkennung auf und habe nun (endlich) das Gefühl, dass Ressentiments, die bei einigen Köpfen der Clubspitze noch aus der Endphase Finke und der Zeit danach herrühren, nun endgültig begraben sind. Ich begrüße das sehr.

Übrigens hat mir auch Christian Noll, der Geschäftsführer der Funkhaus Freiburg GmbH & Co. KG, zum 25-jährigen Jubiläum gratuliert und dabei der Hoffnung Ausdruck verliehen, dass wir das 1000. Spiel vielleicht schon im neuen Stadion feiern können.

Auch ich fände das tatsächlich großartig und hoffe, by the way, dass rein bautechnisch der Medienbereich im neuen Stadion nicht vergessen wird (wie etwa beim Bau des neuen Düsseldorfer Stadions geschehen). Den Film über die künftige Heimstätte unseres SC habe ich zwar schon in der Bruttoversion, also inklusive der Hospitality-Räume etc. gesehen und sehr geschätzt – einen Medienarbeitsbereich habe ich im Video aber vermisst. Jetzt schauen wir mal….

Ich habe Hoffnung, denn – der Kabinentrakt wurde auch nicht gezeigt und den wird es ja in jedem Fall geben – hoffe ich doch (smile).

Wir hören und lesen, wenn es auf Stuttgart zugeht!