24. Spieltag der Fußball-Bundesliga, SC Freiburg gegen Leipzig

Samstag, 6. März 2021, 15.30 Uhr *

Schwarzwald-Stadion, Freiburg

SC Freiburg - Leipzig

Das Vorspiel

Am vergangenen Sonntag konnte der SC Freiburg das Auswärtsspiel bei Bayer 04 Leverkusen mit 1:2 gewinnen. Das war durchaus etwas Besonderes… Heute meinte Trainer Christian Streich im Pressegespräch vor dem 24. Spieltag, dem Heimspiel gegen Leipzig: „Wir müssen am Samstag um eine halbe Klasse besser spielen, sonst haben wir gegen Leipzig keine Chance.“ Freiburgs Chefcoach ist tief beeindruckt vom nächsten Gegner und traut den Ostdeutschen durchaus bis Saisonende ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem FC Bayern München um den Titel des Deutschen Meisters zu. Streich sagt aber auch: „Wir freuen uns auf das Duell, auf diese besondere Herausforderung gegen eine Mannschaft, die zusammen mit dem VfL Wolfsburg in den vergangenen Monaten den besten Fußball in der Bundesliga spielt.“

Abgesehen von der 0:2-Niederlage im „Champions League Heimspiel“ in Budapest gegen Kloppos FC Liverpool reihte das Team von Julian Nagelsmann in den nationalen Wettbewerben einen Sieg an den anderen: Ob 4:0 im DFB-Pokal gegen Zweitligaspitzenreiter VfL Bochum, 0:3 in der Bundesliga auf Schalke, 2:1 gegen Augsburg, 0:3 bei Hertha BSC in Berlin oder 3:2 gegen Mönchengladbach und 2:0 im DFB-Pokal gegen den VfL Wolfsburg – Leipzig liefert ab; eindrucksvoll…

Für den Sport-Club spricht der jüngste Erfolg in Leverkusen und die Top-Bilanz gegen Leipzig in den Heimspielen der jüngeren Vergangenheit: Die kleine Serie begann im Januar 2018, als der SC durch Tore von Janik Haberer und Robin Koch, bei einem Gegentreffer von Timo Werner zu einem 2:1-Sieg kam. Ein knappes Jahr später, am 8. Dezember 2018, gelang durch Tore von Nils Petersen, Luca Waldschmidt und Mike Frantz ein fast schon sensationeller 3:0-Erfolg gegen die favorisierten Leipziger und auch beim bislang letzten Aufeinandertreffen der Vertreter so ungleicher Philosophien im Schwarzwald-Stadion, am 26. Oktober 2019, gelang dem SC ein frenetisch umjubelter Heimsieg. Nicolas Höfler und Nils Petersen trafen, bevor Klostermann in der Nachspielzeit noch verkürzte. Der 2:1-Sieg war aber kurz darauf unter Dach und Fach.

Die meisten Fans erinnern besonders gerne den 2:1-Heimsieg in der zweiten Liga, im gemeinsamen Aufstiegsjahr. Am Montag, 7. März 2016, setzte es bei dichtem Schneetreiben einen Sieg durch Tore von Vincenzo Grifo und Florian Niederlechner bei einem Gegentor von Kaiser. Es war ein Erfolg der Leidenschaft und dem besseren Umgang mit den widrigen äußeren Bedingungen, beflügelt von enthusiastischen Fans. Das 2:1 war der erste Schritt zur Zweitligameisterschaft des „e.V.“ vor dem finanziell deutlich besser betuchten Marketingprojekt eines Weltkonzerns, zwei Monate später. Es war großartig. Wer so weit zurückgeht in seinen Erinnerungen, muss allerdings auch das 1:4 im November desselben Jahres, beim Wiedersehen in der 1. Bundesliga, erwähnen. Niederlechners Treffer für den SC standen die Tore von Keita, Werner (2) und Sabitzer entgegen. 1:4 – klar, das wäre am Samstag auch keine Sensation…

Mit den 34 Punkten nach 23 Spielen auf der Habenseite, bricht in Freiburg keine Welt zusammen, wenn Leipzig – programmgemäß – alle drei Punkte entführt. Aber vielleicht kann der SC Freiburg ja auch den vielen Bayern-Fans in Südbaden eine Freude machen und den Sachsen Punkte abknöpfen…

Wie Trainer Christian Streich das anstellen will, hat er auf der heutigen Pressekonferenz natürlich nicht verraten. Die Startelf von Leverkusen dürfte aber gute Karten haben, denke ich.

Mit dem Verfassen des „Vorspiels“ meines Reportertagebuches hat für mich der Countdown auf das Spiel begonnen. Morgen früh werde ich mich in der Morningshow von baden.fm zum Spiel äußern, auf die Extraklasse der Leipziger Superstars aus aller Welt aber auch auf die gute Heimbilanz des SC  gegen diesen eigentlich übermächtigen Gegner in den letzten Jahren. Die extreme Körperlichkeit und das Wahnsinnstempo der Gäste – gedanklich und auf dem Platz – werden eine Rolle spielen. Auch dass Leipzig nach dem Weggang von Timo Werner zu Chelsea keinen klaren Torjäger mehr hat – dafür aber viele verschiedene Kicker, die immer wieder und oft treffen. Und natürlich, dass der zwölfte Mann erstmals in einem Heimspiel gegen Leipzig fehlt; gerade das spricht nicht für eine Fortsetzung der Erfolgsserie.

Losgelöst von der rein sportlichen Betrachtung kann ich mit diesem geldverseuchten Industriefußball à la Wolfsburg und Leipzig genauso wenig anfangen wie mit den Investorenmodellen, zum Beispiel in England oder Frankreich. Deshalb kann ich Leipzigs einfach nichts abgewinnen. Da ich weiß, wie schwierig es für die Jungs wird, freue ich mich eigentlich jetzt schon mehr auf das Spiel eine Woche später in Mainz. Fußball auf Augenhöhe zwischen zwei Traditionsvereinen, die sich mit normalen Mitteln durch das Haifischbecken Bundesliga „mogeln“ und dabei überraschend erfolgreich sind, auch wenn die 05er gerade ein bisschen zittern müssen. Vielleicht gewinnen sie ja am Freitag auf Schalke – oder auch nicht; ist mir eigentlich egal oder es wäre mir sogar lieber wenn Schalke gewinnt; Ihr wisst schon, wegen Arminia… Auch wenn ich gerade so meine Probleme mit der Politik meines Heimatvereins habe. Hire und Fire Mentalität ist nach fast 30 Jahren Freiburg-Erfahrung halt nicht meins…

Zurück zum SC: Ich freue mich auf ein Wochenende ohne lange Autobahnfahrten und mit dem Potenzial für einen weiteren David-gegen-Goliath-Sieg. Und Sonntag kann ich mich dann von der intensiven Sechs-Tage-Woche ausruhen, bevor am Montag eine Woche rum ist, in der ich mich täglich X-mal um einen Impftermin bemüht habe. Ich bin, ärztlich assistiert, impfberechtigt. Warum sage ich jetzt nicht… Ist mir ein bisschen peinlich. Aber egal – ich dürfte mich aus gesundheitlichen Gründen gegen Corona impfen lassen und kriege verdammt nochmal keinen Termin koordiniert; weder in Freiburg noch in Müllheim, Villingen, Offenburg oder Lahr. Überall, wirklich überall fehlt es an diesem Impfstoff AstraZenica, der angeblich millionenfach in den Lagern verschimmelt. Lieber Minister Lucha – das haste scheiße organisiert. Pech für Dich, dass nächste Woche Landtagswahlen sind…

AKTUALISIERUNG VOM FREITAGMORGEN:

Alles wird gut... Sozialminister Manne Lucha kann zwar nichts dafür - aber die mutmaßlich seiner grünen Partei nahestehende, offiziell aber parteilose Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer... Letztere hatte mir am Mittwoch, am Rande ihres digitalen Vortrags  im Rotary Club Bad Krozingen, den Tip gegeben, mich wegen meines Impfwunsches (bei vorliegender Berechtigung) auf eine Warteliste eintragen zu lassen, um bei Impfstoff-Überschüssen am Abend eventuell kurzfristig informiert zu werden. Übrigens so ähnlich, wie das offenbar der OB von Halle/Saale gemacht hat, nur dass der nicht impfberechtigt war - weshalb ihn Lanz in seiner TV-Show auseinander genommen hat. Nochmal zur Kläreung: Ich bin offiziell impfberechtigt - bekam aber, trotz intensivem Bemühen, eine Woche lang keinen Termin. Ein anderer rotarischer Freund vermittelte mir die Durchwahl zu einer der Schaltstellen für das Kreis-Impfzentrum bzw. der regionalen Impfkampagnen-Organisation . Dort äußerte ich am Donnerstagmittag meinen Wunsch mit der Warteliste und wurde schon am Donnerstagabend angerufen: "Wir hätten einen Restbestand an AstraZenica-Impfstoff - wann könnten Sie mit allen Unterlagen im Impfzentruzm sein?" Ich schaltete schnell und antwortete "Ich bin in 20 Minuten da!" Danach ging alles ganz schnell. Jetzt habe ich die erste Impfe intus und am 6. Mai einen Termin für die Zweitimpfe. Herzlichen Dank, Frau Regierungspräsidentin und meinem anderen Rotary-Spezi! 

Aber jetzt steht erstmal ein Fußballwochenende vor der Tür. Ich bin sehr gespannt…

Und nochwas: Am Spieltag hat meine liebe Frau Yoani Geburtstag - der SC könnte ihr am Abend einen blendend gelaunten Gatten schenken...

Ich übertrage das Bundesligaspiel SC Freiburg gegen Leipzig am Samstag ab 15 Uhr in der baden.fm-Bundesligashow.

Das Fußballspiel

(Mein 1006. SC-Livespiel am Radio-Mikrofon)

Am Ende stand eine 0:3-Schlappe des SC gegen die favorisierten Leipziger, die sich so in der Blitztabelle bis zum Abend an Spitzenreiter Bayern München vorbeischieben konnten. So trostlos wie die das Ergebnis vermittelt war der Kick vor Geisterkulisse im Schwarzwald-Stadion aber nicht. Wider mein persönliches Erwarten hatte Christian Streich auch gegen die Sachsen auf ein 4-4-2-System gesetzt und auch personell dieselbe Formation auf den Rasen geschickt, wie in Leverkusen. Das Spiel erinnerte im in der ersten Halbzeit auch stark an jene in der Partie aus der Vorwoche: Der Favorit war optisch klar überlegen, der SC stand defensiv aber richtig gut, fand aber nach vorne kaum statt. Wichtigste Beobachtung: Die Defensivorganisation stand sogar so gut, dass Leipzig, anders als Leverkusen, vor dem Wechsel zu keiner einzigen herausgespielten Torchance kam. Ein Konzentrationsfehler war es dann, der in der 41. Minute das 0:1 einleitete. Die Entscheidung von Florian Müller, den Ball in dieser Situation ausgerechnet auf Baptiste Santamaria  zu spielen, der von Kampl unter Druck stand, war keine gute. Die Weiterverarbeitung des Balles durch den Franzosen misslang ebenfalls, sodass es zu einer Art Pressschlag mit dem 30-jährigen Slowenen Kampl und zu einer Bogenlampe kam, die vor dem Tor bei Poulsen landete. Spontan war ich von einer Abseitsstellung überzeugt, fern des Balles stand Dominique Heintz aber wohl noch näher zur Grundlinie als Poulsen – im Idealfall wäre das auch zu verhindern gewesen – in jedem Fall erfüllte sich die Hoffnung auf eine Abseitsstellung nicht. Der Däne Poulsen schob quer auf den Franzosen Nkunku und Letzterer hatte keine Mühe, den Ball im Freiburger Tor unterzubringen. 0:1 zur Pause. Unkonzentriertheiten bei drei SC-Kickern: Müller, der falsch abspielt, Santamaria, der schlecht verarbeitet und Heintz, der das Abseits aufhebt – wie ärgerlich angesichts der vielen vorzüglich vorgetragenen Defensivarbeit in dieser ersten Halbzeit.

 

Mit Beginn der zweiten Hälfte spielt der SC offensiv eine größere Rolle. Den Leipzigern, die zuvor nicht brillant dennoch aber dominant gewirkt hatten, geht die Souveränität verloren. In mir, dem Radio-Livereporter keimt Hoffnung auf.

Nach einer guten Stunde folgt ein Doppelwechsel bei Leipzig: Hwang und Forsberg kommen für Poulsen und Olmo. Vielleicht kostet dieser Umstand und die damit verbundenen Veränderungen im Spiel der Gäste den Sport-Club ein paar Prozent Konzentration. Zwei Minuten später jedenfalls, wir schreiben die 65. Minute, unterläuft erneut ein Konzentrationsspieler im Aufbauspiel: Nicolas Höfler verliert den Ball im Mittelfeld gegen Kampl. Schon wieder Kampl. Der Slowene dribbelt ein paar Meter vor und spielt einen sauberen Pass auf Nkunku. Der Franzose umkurvt Müller und passt dann auf den noch besser postierten Norweger Söloth, der keine Mühe hat, den Ball aus kurzer Distanz einzulochen. 0:2 – die Vorentscheidung in der 65. Minute.

Der SC tauscht sein Personal aus: Für den an diesem Tag blassen Baptiste Santamaria kommt mit Roland Sallai ein Offensivspieler. Kurz darauf folgen Nils Petersen und Guus Til für Lucas Höler, der offensiv kaum zu sehen war, und Ermedin Demirovic, der sich fruchtlos abgearbeitet hatte. Der SC geht fortan größeres Risiko und hofft, durch einen Anschlusstreffer noch einmal ins Spiel zu kommen. Große Chancen spielen sich die Platzherren freilich nicht heraus, stattdessen verdribbelt sich der trickreiche Südkoreeaner Hwang im Freiburger Strafraum, sonst wäre wohl das 0:3 schon in der 72.Minute fällig geworden. So dauert es noch ein paar Minuten aber in der 79. Minute jubelt Leipzig ein drittes Mal: Der eingewechselte Forsberg trifft, angespielt von Sörloth, von der Strafraumgrenze ins untere rechte Eck. 0:3 - das Ding war durch.

   

Das Nachspiel

Weil, wegen des Geburtstags meiner lieben Frau mein erwachsener Sohn Jérôme zu Gast ist und wir zudem um 18.30 Uhr gemeinsamen den „Classico alleman“ sehen wollen, stelle ich einmal mehr über meine IPhone die Digitalverbindung zur Pressekonferenz her, fahre aber schon mal los. Als ich durch Norsingen fahre geht es los. Ich fahre also rechts ran, mache den Motor aus und meine Kamera ein. Sascha Glunk begrüßt die beiden Cheftrainer sowie die „zugeschalteten Berichterstatter auf der Pressetribüne, in den Redaktionsstuben und in den Autos“ – der letzte Gruß galt wohl mir. Die Trainer sagen nichts Unerwartetes, Christian Streich lobt – wie ich finde zurecht – die  Defensivleistung seiner Jungs trotz der klaren Niederlage. Bei den Fragen geht es teilweise schon um Leipzigs Spiel am Mittwoch, in Budapest gegen Liverpool (CL-Rückspiel). Der junge Trainer bittet um Fragen zum Freiburg-Spiel und verweist darauf, dass auch die Leipziger gerne den Classico im TV sehen wollen, bevor der Rückflug nach Sachsen ansteht. Kurz darauf ist die PK zu Ende. Ich habe diesmal keine Frage gestellt – hatte schlicht keine. 0:3 gegen Leipzig ist halt ein Stück Normalität. Für die Gäste ist es das Standardergebnis in der Bundesliga-Rückrunde auf des Gegners Platz: 0:3 auf Schalke, 0:3 bei Hertha BSC, jetzt 0:3 in Freiburg.

Der private Abend in Bad Krozingen wird trotzdem schön und weinselig – trotz der Niederlage des SC und trotz der erfolgreichen Aufholjagd der Bayern nach den beiden Haaland-Schocks in der Anfangsphase. Wir hatten ein tolles Geburtstagsessen und gute Weine vom Fritz (Fritz Waßmer).

Wie so häufig nach Niederlagen habe ich keinen Bock, am Sonntagmorgen den Sport1-Doppelpass zu gucken. Nach einem schönen familiären Frühstück mit allen, inklusive unser Gast aus Zürich, gemeinsam am Tisch, fährt Jérôme wieder in die Schweiz und ich ins WZO-Verlagshaus. Ein bisschen Arbeit lenkt ab oder hilft bei der Verarbeitung des fußballerisch Erlebten. So entsteht unter anderem die Fortsetzung des Tagebuchs und auch die Fußballkolumne „SC INTEAM“ für den ReblandKurier am kommenden Mittwoch. Hier ist sie:

 

SC INTEAM

Nur ein Stück Normalität

Von Frank Rischmüller

Wir stellen uns vor: Es ist Kalenderwoche acht, dem auch wegen der  wirtschaftlichen Möglichkeiten etwas anderen Bundesligisten SC Freiburg stehen zwei extrem schwere Spiele bevor: Auswärts bei der vom Weltkonzern Bayer gesteuerten und finanzierten gleichnamigen Spitzenmannschaft in Leverkusen und eine Woche später gegen das mit Abermillionen Euro aus der Getränkeindustrie hochgejazzte Marketinginstrument „Rasenball-Sport Leipzig“,  einzig verbliebener sogenannter Bayern-Jäger. Wenn in dieser „KW08“ irgendein „sogenannter Experte“ – welch geflügeltes Wort in der Szene –  dem SC Freiburg e.V. zwei Punkte   aus den beiden Spielen vorausgesagt hätte, er wäre wohl als unverbesserlicher Optimist disqualifiziert  worden. Es wurden auch nicht zwei, es wurden drei Punkte… Ausschlaggebend war der Sieg in Leverkusen, klar. In Summe aber stimmt die Betrachtung:  Der SC hat aus den beiden besonders schweren  Spielen mehr Punkte geholt als man ihm zugetraut hätte. Wären es zwei Unentschieden geworden, Fußball-Deutschland hätte einmal mehr vor Fußball-Freiburg den Hut gezogen. Jetzt ist es ein Punkt mehr geworden – wer sollte vor diesem Hintergrund, ob der Niederlage gegen  starke Leipziger, Trübsal blasen? 0:3 – das ist nur ein Stück Normalität. Auch gegen den Tabellenzweiten zeigte der SC über weite Strecken eine starke Leistung, vornehmlich in der Defensive. Zwei kleine  Konzentrationsfehler in der Vorwärtsbewegung brachten den Sport-Club auf die Verliererstraße. Und dennoch: Aus den ersten sieben Spielen hat der SC in der Rückrunde  vier Punkte mehr geholt als in der Hinrunde. Und diese positive  Bilanz könnte am achten Spieltag  ausgebaut werden, steht doch am Samstag, 13. März, um 15.30 Uhr  das Rückspiel bei Mainz 05 auf dem Programm (live bei Sky und baden.fm). Am Ende einer langen Sieglosserie war das 1:3 gegen die Mainzer im November Tief- und Wendepunkt des bisherigen Saisonverlaufs. Beim Tabellenvorletzten hat der SC etwas gutzumachen. Es wird spannend... (Zitatende)

 

Ich wünsche allen noch einen schönen Sonntag, der Arminia, dass sie es wider Erwarten gegen Union Berlin besser macht als der SC neulich (0:1), und dann allen eine gute Woche. Das Auswärtsspiel in Mainz rückt bereits  näher; ein Duell auf Augenhöhe und eines, indem der SC Revanche nehmen kann…