32. Spieltag der Fußball-Bundesliga, TSG 1899 Hoffenheim - SC Freiburg

Samstag, 30. April 2022, 18.30 Uhr *

Stadion an der A6 *

TSG 1899 Hoffenheim - SC Freiburg *

Das Vorspiel

„Heiland, sag!“ – wird das spannend… Ich habe gerade für den 11. Mai einen Vortrag beim Rotary Club Bad Krozingen angemeldet (wir treffen uns immer mittwochs und in der Regel gibt es einen Vortrag aus dem Expertisebereich des Referenten). Titel am 11. Mai, drei Tage vor dem Bundesligafinale und zehn Tage vor dem DFB-Pokalfinale in Berlin: „Traumsaison mit Happy-End? Hintergründe zur Situation des SC Freiburg.“

Das Pokalfinale wird ja schon durch die Teilnahme daran ein „Happy-End“ für den SC. Ich sehe das wie der Trainer, der sinngemäß gesagt hat: „Wenn wir gewinnen, ist das super – wenn wir verlieren, waren wir immerhin in Berlin.“  Diese Saison unserer Jungs gehört einfach gefeiert.

Was kann noch passieren? Platz 3 bis Platz 8 – auf dieser Spannbreite bewegt sich das mögliche Abschneiden des SC in der Bundesliga. Mit Platz acht zögen sie europatechnisch gesehen die „Arschkarte“, keine Frage, wobei ja auch der Pokalsieger in die Gruppenphase der Europa League einzieht. Gefühlt wäre das so ein bisschen das Freiburg der vergangenen Jahrzehnte, finde ich: Durch ein Leistungstief auf Platz 8 abrutschen aber dann durch das letzte Spiel der langen Saison, den Traum von Europa doch noch wahrmachen… So ähnlich wie anno 1994, als ich ganz neu war, als Radioreporter auf den Spuren des SC. Ich hatte im Januar angefangen und dann wurden Siege plötzlich extrem rar und der Abstieg drohte – ja, er war fast schon Realität. Ich erinnere mich noch, wie ich damals mit zitternden Knien vor meinem damaligen Boss stand und fragte, ob ich wieder gehen müsse, wenn der SC wieder absteigt. Mein Chef beruhigte mich, davon könne keine Rede sein… Dann kam das grandiose Saisonfinale mit den Siegen in Stuttgart (0:4), gegen VfB Leipzig  (1:0) und dann dem Abstiegsendspiel in Duisburg. Selbst bei Sieg würde der SC absteigen, wenn Nürnberg nicht zeitgleich in Dortmund verlöre. Und dann kam es, wie es kommen musste: Der Club hatte beim 4:1 für BVB keine Chance in Dortmund und der SC gewann durch Tore von Spanring und Zeyer 0:2 beim MSV – das ist jetzt 28 Jahre her und ich kriege immer noch eine Gänsehaut, wenn ich daran zurück denke.

Ich glaube aber ehrlich gesagt nicht, dass der SC den Pokalsieg braucht, um nächste Saison europäisch zu kicken. Dazu ist die Mannschaft über die ganze bisherige Saison schon zu stabil. Wer jetzt einwirft, dass Union den Jungs nicht liegt und dass das durchaus schief gehen kann, erhält von mir die Antwort, dass Hoffenheim den Jungs ganz gut liegt, was wir zuletzt am 19. Januar im Pokalspiel gesehen haben. Letztlich muss jedes Spiel bestritten werden und – das macht mir Mut - selten war der SC so stark und personell so breit aufgestellt, wie in dieser Saison.

Natürlich droht ein Abrutschen in der Tabelle, wenn das Spiel in Hoffenheim verloren wird. Im Siegesfall bleibt aber auch der Kontakt zu den Champions-League-Plätzen und der Anspruch auf einen Europa-League-Startplatz würde immer konkreter. So ist das halt am Ende einer Saison – da fallen Entscheidungen. Das macht doch das Kribbeln aus - und  am Ende wartet Berlin – sporthistorisch ohne Wenn und Aber, unabhängig vom Ergebnis. Cool bleiben und weiter, weiter, weiter!

Morgen also nach Sinsheim zum Kick gegen „Hoffe“, Beim Pokalspiel habe ich dort übernachtet. Das war nett aber irgendwie auch langweilig. Im Hotelzimmer sitzen und am Handy spielen ist auch nicht so meine Vorstellung. Da die Arbeitswelt gerade durchaus anspruchsvoll ist und ich gesundheitlich ein wenig durchhing seit Hamburg, habe ich mich entschlossen, Hoffenheim genauso zu behandeln, wie zum Beispiel Würzburg, Fürth oder Stuttgart… Freitag hin – Sonntagmorgen zurück – etwas relaxen. Um nicht in der Provinz zu versauern habe ich nach Internetstudie – Ergebnis: Stuttgart – Hoffenheim 80 km – beschlossen, in meiner Stammherberge in der Landeshauptstadt abzusteigen. Heute Abend geht’s – mit der Zweitligakonferenz im Ohr – los. Am Abend gehe ich mal wieder zum wirklich sehr empfehlenswerten Italiener am Wilhelmsplatz. Für später habe ich ich Fläschchen Wein eingepackt, nebst Weinglas…

Morgen werde ich dann im Hotelzimmer, wahlweise bei „MagentaSport“ oder im NDR-Fernsehen, das Spiel der U23 gegen den VfL Osnabrück verfolgen und die baden.fm-Hörer in drei, vier Kurzeinblendungen über den Spielverlauf informieren. Dann geht’s nach Sinsheim, denn die Bundesligashow beginnt in dieser Woche ja erst um 18 Uhr, das Spiel dann um 18.30 Uhr.

Am Abend werde ich, nach zwei Spielen, die ich dann besonders konzentriert verfolgt habe und – eines nur sporadisch, kurz und rückblickend, das andere intensiv und live beschreibend – im Radio kommentiert habe, gerädert sein. Dann also zurück in die Landeshauptstadt und – es könnte ja sein, es gibt was zu feiern – notfalls erneut ein Fläschchen köpfen. Eingepackt habe ich ein zweites; es hat aber einen Schraubverschluss… Am Sonntag werde ich dann früh aufstehen und so losfahren, dass ich spätestens um 11 Uhr am Erlenmattenstadion in Bad Krozingen bin, wo mein Sohn Ben mit den C-Junioren der SG Markgräflerland versuchen wird, die Tabellenführung zu verteidigen. Pflichttermin für den Papa, ist doch klar…

Wir sind halt eine Fußball-Familie. Auch mein erwachsener Sohn Jérôme gehört dazu. Er hat mir gerade ein Foto von seinem Flugticket geschickt: Faro – Berlin am Freitag, 20. Mai. Ich weiß vom UEFA-Cup-Kick des SC in Sevilla, dass man das flugtechnisch am günstigsten über Portugal und Faro händelt. Mit anderen Worten: Jérôme setzt auf eine Finalteilnahme seiner Frankfurter Eintracht in Sevilla und kommt dann direkt zum DFB-Pokalfinale in Berlin. Womöglich sieht er dann zwei Mal Leipzig verlieren. Das wäre doch mal geil…

So, Leute, jetzt hoffen wir‘s Bescht‘ für morgen in der Arena an der Autobahn und – you know:

Ich kommentiere das Bundesligaspiel TSG 1899 Hoffenheim gegen SC Freiburg am Samstag ab 18 Uhr in der baden.fm-Bundesligashow.

 

Das Fußballspiel

(Mein 1.051. SC-Livespiel am Radio-Mikrofon)

 

Ein Wort: Hammer! Das besondere SC-Erlebnis in der Arena an der A6 begann schon vor dem Anpfiff… Optisch und akustisch dominierten ganz eindeutig die Fans des SC Freiburg. Das gab ein gutes Gefühl. Sportlich lief es zunächst nicht ganz optimal. Die Platzherren brachten den SC durch intensives und aggressives Offensivpressing immer wieder in Probleme, selten gelang es planvoll von hinten aufzubauen. Immer wieder bekamen die blau gedressten Hoffenheimer irgendein Körperteil in die Wegstrecke des Balles. Es würde, so schwante mir, ein schwieriges Unterfangen werden… Offensivpressing und wirkungsvolles Gegenpressing nach Ballverlust beherrscht allerdings auch der SC hervorragend. Ballgewinn durch Maximilian Eggestein am Hoffenheimer Strafraum, Kurzpass auf Lucas Höler, Kurzpass auf Roland Sallai, ein cooler Abschluss und schon stand es 0:1 (23. Minute). Erst danach entwickelte sich so etwas wie eine Freiburger Dominanz, dokumentiert etwa durch eine Eckballserie und einige Halbchancen. Entsprechend unerwartet traf mich und den SC-Anhang der überraschende Ausgleich in der 32. Minute. Nach einem Diagonalpass von Samassekou  ist Nationalspieler Raum auf dem linken Flügel völlig ungedeckt, kann ohne Druck flanken und erreicht den ebenfalls nur mit großem Abstand gedeckten Kramaric am ersten Pfosten. Ein Treffer der Marke vermeidbar…  1:1 zur Pause.

Der SC, der in Sinsheim mit einer defensiven Dreier-/Fünferkette begonnen hatte, stellte mit der Pause um. Der formschwache und leicht angeschlagene Manuel Gulde verlässt den Platz, Nils Petersen kommt – Systemwechsel auf 4-4-2 inklusive. Unabhängig davon kassiert der SC einen schnellen Gegentreffer: Wieder stimmen die Abstände nicht, als Kramaric unbedrängt auf Stiller passen kann und dieser mit einem Linksschuss ins rechte untere Eck trifft (49.). Hoffenheim wittert Morgenluft und die Hoffe-Fans frohlocken – wird der ungeliebte Nachbar aus dem Süden heute mal eingeseift? Nach dem 1:4 im Pokal (19.Januar) täte das der nordbadischen Seele sicher gut. SC-Kapitän Christian Günter und der einstige Hoffenheimer Vincenzo Grifo haben allerdings etwas dagegen. Im direkten Gegenzug bedient „Vince“ seinen Captain mit einem Traumpass in den eigenen Rücken und „Günni“ knallt aus über 20 Metern platziert drauf – unten rechts schlägt es zum 2:2 ein (50.); für mich war der schnelle Ausgleich die Schlüsselszene der gutklassigen und spannenden Partie.

In der 70. Minute steht wieder Christian Günter im Fokus. Einen Freistoß vom rechten Flügel, unweit der Torauslinie zieht der Nationalspieler Richtung zweiter Pfosten. Ich bin gerade live drauf und jubele als der Ball im Dreieck einschlägt. Zunächst feiere ich „Günni“ als erneuten Torschützen, sehe dann aber auf dem Bildschirm, dass Lucas Höler, der kurz zuvor einen sogenannte Hundertprozentige vergeben hatte, noch mit dem Kopf am Ball war. Das ist erfreulich für den langhaarigen Blondschopf und sein Team und lässt den Sieg jetzt möglich erscheinen – auch wegen der großchance kurz zuvor. Das 2:4 vom gerade eingewechselten Wooyeong Jeong in der 73. Minute werte ich als Entscheidung dieser rasanten Partie. Ich hatte allerdings meine Rechnung ohne die Kraichgauer gemacht, die einfach nicht aufgaben und in der 84. Minute zum Anschlusstreffer kamen. Der eingewechselte Rutter machte sehr viel Druck über die linke Seite, bediente Rudy und der hielt drauf. Flekken kommt zwar mit den Fingerspitzen an den Ball, aber erst hinter der Linie. Ohnehin knallte Rutter den Nachschuss ins Netz, Torschütze war aber Rudy, auch wenn im Stadion zunächst Rutter gefeiert wird. Ich bin ganz zufrieden mit mir, dass ich die Situation richtig erkannt und kommentiert hatte. Nicht  zufrieden war ich mit dem Umstand, dass nun wieder um den Sieg gezittert werden musste… Und wie! In der Nachspielzeit blieb mir fast das Herz stehen, als Adams eine fast hundertprozentige Kopfballchance hat, Mark Flekken aber mit einer Monsterparade zur Stelle ist und Rutter den Nachschuss dann aus kurzer Distanz aber spitzem Winkel am Tor vorbei jagt. Dann ist es geschafft: 3:4 gewonnen, Platz vier erklommen – ein geiles Spiel…

 

Das Nachspiel

Die Freude beim Abpfiff in Sinsheim war riesig. Einmal mehr gegen dieses durch Mäzenatentum entstandene, dem Volkssport Fußball irgendwie gegenläufige Plastikgebilde Hoffenheim gewonnen, Stabilität in dieser wichtigen Saisonphase, im Anlauf auf das Pokalfinale in Berlin, bewiesen und … vor den Montagsspielen der Konkurrenz zunächst noch mit sekundärer Bedeutung, in der Bundesliga Platz vier errungen.  Ich ballte die innere Faust und genoss diesen erhabenen Moment.

Es folgte die Pressekonferenz und das Audiointerview mit Christian Streich, das u.a. auf der Homepage www.baden.fm zu hören ist, eingebaut in den schriftlichen Nachbericht zum Kick. Dann war Feierabend.

Ich lief zum neuen baden.fm-Corolla auf dem Presseparkplatz, der mit mir praktisch seine Jungfernfahrt machte; vom Funkhaus noch unbeschriftet, quasi inkognito. Wäre ich jetzt Richtung Heimat gefahren – so weiß ich heute – wäre ich auf der A5 wegen eines Unfalls und einer Komplettsperrung der Autobahn, im Stau gestanden. Ich fühlte mich aber durchaus skurril dabei, auf der A6 Richtung Heilbronn abzubiegen, um zurück in mein Stammhotel am Wilhelmsplatz in Stuttgart zu fahren. Ich freute mich aber auf ein schönes spätes Nachtessen im „Il Pomodoro“, wo ich dann – nach etwas schwieriger Parkplatzsuche rund um den Wilhelmsplatz, gegen 22.30 Uhr auch Platz nahm. Ich bestellte das dort vorzügliche Gorgonzola-Steak und ein Glas Rotwein, danach genoss ich nur noch die Gegenwart, den Sieg, den Abend und meinen Traumjob.

Auf einen Schlenker ins nahe Vergnügungsviertel verzichtete ich diesmal – ich war einfach zu gerädert. Die volle Konzentration auf zwei Fußballspiele an einem Nachmittag, also auf das 4:1 der U23 gegen den VfL Osnabrück und auf das 3:4 der Bundesligatruppe bei Hoffenheim, hatten mich – bei allem Vergnügen – angestrengt. So lief ich vom Restaurant direkt über den Wilhelmsplatz zum Hotel und legte mich flach. Schließlich war der Wecker für Sonntagmorgen auf 7 Uhr gestellt…

Mit neu aufgemöbelter Motivation galt es das Spiel der C-Junioren der SG Markgräflerland mit meinem Junior Ben zu verfolgen (und in der WhatsApp-Gruppe der Eltern, Trainer und Spieler Radio-ähnlich zu kommentieren). Neue Motivation, weil der größte Konkurrent unserer Truppe, JFV Tuniberg, bei denen die Jungs vor ein paar Wochen äußerst unglücklich mit 1:0 verloren hatten, sein Spiel am Samstag gegen SV Jechtigen (Kompliment!)  mit 2:1 verloren hatte und unsere Jungs die Meisterschaft in der C-Junioren-Bezirksliga und den Landesligaaufstieg nun wieder aus eigener Kraft erreichen können. Einfach nur die letzten drei Spiele gewinnen, um ans Ziel zu kommen – ähnlich wie der SC im Profibereich…

Der Kick im heimischen Erlenmattenstadion gegen den FC Freiburg-St. Georgen war eine klare Sache: 6:1 für den klar überlegenen Spitzenreiter. Der nächste und vorletzte Kick findet am Samstag um 18.30 Uhr in Denzlingen statt; also unmittelbar nach meinem „Job“ im Europa-Park Stadion, wo der SC gegen Union Berlin spielen wird. Das sind aufregende Wochen für mich als Radio-Reporter und als Papa… Natürlich auch als Zeitungsredakteur:

Im ReblandKurier erschien am Mittwoch folgende Kolumne:

SC INTEAM

Wer meint, der SC Freiburg habe am Ende der Saison 21/22 ein Endspiel zu bestreiten, sieht sich getäuscht – es sind drei Endspiele: Zwei in der Bundesliga um die Teilnahme an der wirtschaftlich besonders lukrativen und der sportlich  attraktiven UEFA Champions League. Das Startrecht für die Königsklasse alleine garantiert eine Einnahme, die sich in etwa mit der kolportierten Ablösesumme deckt, die Borussia Dortmund für Nico Schlotterbeck bezahlen muss (mit allen Nebengeräuschen rund 25 Millionen Euro). Das Besondere: Zwei Spieltage vor Ultimo hat es der Sport-Club selbst in der Hand, zumal der direkte Konkurrent, pikanter Weise handelt es sich dabei um DFB-Pokal-Finalgegner   Leipzig, in der Bundesliga  gegen Union Berlin und am Montagabend in Mönchengladbach überraschend Punkte liegen gelassen hat und nun einen Zähler hinter Freiburg rangiert. Im Heimspiel gegen Augsburg und auswärts in Bielefeld ist Leipzig freilich Favorit, so dass dem SC wohl nur zwei Siege in den letzten Spielen, am Samstag, 7. Mai, um 15.30 Uhr gegen den 1. FC Union Berlin (live bei Sky und baden.fm) und final  am Samstag, 14. Mai, um 15.30 Uhr bei Bayer 04 Leverkusen (live bei Sky und baden.fm) tatsächlich zu dem erträumten  Quantensprung in der Vereinsgeschichte und heran an die ganz großen Fleischtöpfe des internationalen Fußballs verhelfen würden. Ein Hinweis sei erlaubt: Es wäre beinahe tragisch, wenn das Erreichen der UEFA Europa League am Ende einer so unvergleichlich erfolgreichen Freiburger Saison, von irgendwem als Enttäuschung betrachtet würde. Zumal der einstige UEFA-Cup ja auch erst einmal erreicht werden muss. Seit dem grandiosen 3:4-Sieg bei der TSG  Hoffenheim steht fest, der SC spielt nächste Saison international. Das ist super! Die ungeliebte, international drittklassige Conference League gilt es aber noch zu vermeiden. Dazu bedürfte es mindestens eines Unentschiedens im Heimspiel gegen Union Berlin.  In einen Sieg gegen die unbequemen „Eisernen“  wäre die (wahrscheinliche) Europa-League-Teilnahme ebenso eingepreist, wie das „Endspiel“ um die Champions-League-Teilnahme in Leverkusen. Wobei es sich mutmaßlich um ein Fernduell mit Leipzig handeln würde, denen man dann am 21. Mai, im DFB-Pokalfinale direkt gegenüber stehen wird. Zumindest das steht heute schon fest. (Zitatende) 

 

Ich melde mich…