4. Spieltag der Fußball-Bundesliga, SC Freiburg gegen Borussia Dortmund

Samstag, 16. September, 15.30 Uhr *

Europa-Park Stadion, Freiburg *

SC Freiburg - Borussia Dortmund *

Das Vorspiel

Nach meinem Familienurlaub in Palavas (s. das nachträglich abgeschlossene Stuttgart-Tagebuch) habe ich nun wieder Lust auf Bundesliga und den SC. In der Vergangenheit ist es eigentlich immer gelungen, sportliche Tiefschläge im nächsten Spiel auszumerzen. Das wäre auch wichtig, denn eine Englische Woche steht bevor, mit Dortmund zu Hause zum Start, gefolgt vom Europa League Auswärtsspiel in Piräus und am Sonntag nächster Woche dann das Finale in Frankfurt.

Für das Eintracht-Spiel habe ich heute noch schnell die Akkreditierung bestellt. Die Partien gegen den BVB und in Piräus habe ich in meiner jüngsten Zeitungskolumne  im ReblandKurier ausführlich behandelt:

SC INTEAM

Am Samstag, 16. September, um 15.30 Uhr stehen sich im  Europa-Park Stadion  der  SC Freiburg und Borussia Dortmund gegenüber (live bei Sky und baden.fm);  zwei Teams, die zuletzt Zweifel aufwarfen. Die mit zwei Siegen  gestarteten Platzherren, die bei der 5:0-Niederlage in Stuttgart komplett neben sich standen und die Dortmunder, die nach Remis-Spielen in Bochum und gegen  Heidenheim  weit hinter den eigenen Ansprüchen hinterherhinken und 23/24  noch kein überzeugendes Spiel abliefern konnten. Schon wird – trotz Treueschwur von BVB-Boss Hans-Jochim „Aki“ Watzke – medial kräftig am Stuhl von Trainer Edin Terzic gesägt und die Partie in Freiburg zu einem Schicksalsspiel hochstilisiert. Vor der Partie am Samstag  liegt knisternde Spannung in der Luft.
Nimmt man die Situation des SC Freiburg unter die Lupe, wird deutlich, dass das Spiel gegen den BVB einer Standortbestimmung gleichkommt und dass Leistung und Ergebnis von Samstagnachmittag  weitreichende Auswirkungen haben könnten. Zum einen geht es darum, den mit sechs Punkten aus drei Spielen gelungenen Saisonstart in der Bundesliga weiter positiv zu gestalten, zum anderen startet der SC wenige Tage später  mit dem Schlüsselspiel für die Europa-League-Saison in den internationalen Wettbewerb. Sieht man Premier-League-Spitzenclub West Ham United als Favorit und Europa-League-Neuling Backa Topola als Außenseiter der Freiburger Gruppe, kämpfen  der SC Freiburg und Olympiacos Piräus um den wichtigen zweiten Platz der Gruppe A.  Beim Auswärtsspiel in Piräus  geht es gewissermaßen gleich um die „Wurst“, sprich um eine Weichenstellung für den weiteren Europa-League-Verlauf. Da ist es durchaus  von Bedeutung,  ob die Freiburger nach einem guten Spiel, einem Remis oder gar einem Sieg   gegen Borussia Dortmund, mit „breiter Brust“ und einer gewissen Leichtigkeit in Piräus antreten, einer Stimmung also, die vor einem Jahr zu einem 0:3-Auswärtssieg in Griechenland geführt hat, oder ob die Delegation aus dem Schwarzwald mit Selbstzweifeln belastet zum Europa-League-Auftakt reist.
Die Probleme: Der Ausfall von Kapitän Christian Günter auf der linken Abwehrseite wiegt schwer. Wird „Günni“   von Lukas Kübler vertreten, fehlt dieser rechts, wo Talent Kiliann Sildillia in Stuttgart einen rabenschwarzen Tag hatte. Dies allerdings auch, weil die defensive Unterstützung aus dem Mittelfeld fehlte. Roland Sallai interpretierte seine Aufgabe mehr als die eines Stürmers, hatte im Angriff   seine besten Szenen, ließ die Defensivarbeit aber sträflich schleifen. Im Freiburger Angriff braucht es   zudem  mehr Effizienz. Dortmund und Piräus sind Weichenstellungen für den SC. (Zitatende)

Mein persönlicher Countdown zum Dortmund-Spiel begann gerstern mit dem Besuch der Pressekonferenz - auch am Geburtstag natürlich ein Pflichttermin für mich. Heute Morgen ging es weiter mit meinem Vorbericht bei baden.fm, indem ich vor allem auf die vielen Fragezeichen eingegangen bin, die über dem Spiel stehen; betreffend der Form des SC nach Stuttgart und er Form der Dortmunder, die leistungsmäßig und auch von den Ergebnissen her bislang weiter hinter den eigenen Ansprüchen und Erwartungen zurückgeblieben sind. Mein Vorbericht mündete in der Erwartung, dass der SC - wie meistens gegen den BVB - zu einer 3-5-2 Formation greifen wird. Das behebt ein Stück weit die Probleme, die nicht zuletzt durch die Verletzung von Christian Günter zuletzt  auf den Außenverteidigerpsotionen zu beobachten waren, es verhindert die in Stuttgart beobachtete nummerische Unterzahl im (zentralen) Mittelfeld und es ist vermutlich gegen einen individuell so stark besetzten Gegner wie die Borussia einer ist auch die richtige taktische Herangehensweise. Vorne im Angriff ruht meine Hoffnung auf einen wiedererstarkten Michael Gregoritsch. Der hatte zuletzt beim SC Ladehemmung, konnte jetzt aber in den beiden Länderspielen für Österreich jeweils treffen - der Knoten dürfte bei "Gregerl" geplatz sein. 

Heute, am Freitag, geht es für mich mit Frauenfußball weiter. Ich bin als Journalist zum offiziellen "Kick-Off" der Frauen-Bundesliga in ein Lokal in Kirchzarten eingeladen, wo eine Menge Prominenz aus der Welt des Frauenfußballs anzutreffen sein wird. Danach geht es dann zum Auftaktspiel zwischen dem SC Freiburg und dem amtierenden Deutschen Frauen-Fußball-Meister FC Bayern München. 12.000 bis 13.000 Zuschauer werden am frühen Abend (Anstoß: 18.15 Uhr) wohl im Dreisamstadion sein und beim ewigen Vergleich David gegen Goliath dabei sein. Die meisten qwerden, wie ich, auch eine Überraschung hoffen; erwarten darf man sie nicht. Die Unterschiede sind noch extremer als bei den Männern. 

Um 20.30 Uhr bin ich zu Hause angekündigt - dann schauen wir Männerfußball: FC Bayern gegen Bayer Leverkusen - vom Papier her ein Highlight... Zu Gast sind dann auch mein großer Sohn Jérôme, der werdende Vater, und seine schwangere Partnerin Céline, die beide in Zürich leben. Jérôme hat irgendwie ein Ticket für morgen ergattert und ist beim Spiel SC gegen BVB auch im Stadion. Genauso wie mein Schwiegersohn Fabian, der ja mit meiner Tochter Caroline und meiner ersten Enkelin Lara direkt in meiner Nachbarschaft wohnt. Gut möglich, dass er oder alle drei auch mit zuschauen, wenn Bayern gegen Bayer kickt. Dann wäre es ein echtes Familientreffen, Hintergrund ist, denke ich, mein gestriger 63. Geburtstag. 

Und dann wird es Samstag und für mich wird es ein spezieller Samstag - denn auf der Bielefelder Alm, neudeutsch Schüco-Arena, wo meine professionelle Radiokarriere, vor allem aber - noch viel früher - meine Fußballleidenschaft geboren wurde, kickt mein Heimatverein Arminia gegen ... die U23 des SC Freiburg. Die Jungs von Thomas Stamm treten in Bielefeld als Tabellenletzter an, weshalb auch ein Teilen der Sympathien absolut verboten ist. Punkte tun Not beim Nachwuchs des SC, der erste Saisonsieg der neu zusammengestellten Mannschaft soll her. Ich sitze dann morgen ab 13 Uhr im Europa-Park Stadion in Freiburg, bereite mich technisch und inhaltlich vor und kommentiere ab 14 Uhr - auf Bildschirmbasis - die erste Halbzeit des Drittligaspiels Arminia Bielefeld gegen SC Freiburg U23. Irendwie mit gemischten Gefühlen... Die zweite Hälfte übernimmt dann in der Beobachtung und dann eher nachrichtlicher Berichterstattung Noah Schönberger im Studio und ich konzentriere mich nur noch auf di Bundesliga, nur noch auf SC Freiburg gegen Borussia Dortmund.

Ich kommentiere das Bundesligaspiel SC Freiburg gegen Borussia Dortmund ab 15 Uhr in der baden.fm-Bundesligashow

 

Das Fußballspiel

(Mein 1.106. SC-Livespiel am Radio-Mikrofon)

Das war bitter: Der SC hat das Spiel gegen Borussia Dortmund, trotz eines starken Auftritts, mit 2:4 verloren.

Gleich in der 1. Minute tritt Can den Freiburger Sallai mit offener Sohle um – ein grobes und fieses Foulspiel, für das der Dortmunder eigentlich „Rot“ hätte sehen müssen. Schiedsrichter Stiehler (mein „bester Freund“ unter den Schwarzkitteln) belässt es aber bei einer simplen Ermahnung für Can. Kein Mucks kommt aus dem Kölner Keller, wo Christian Dingert sitzt…

Die von über 3.400 Fans begleiteten Gäste, Vizemeister der Vorsaison, gingen dann etwas unerwartet in der 11. Minute mit 0:1 in Führung. Routinier Hummels kam nach einem Eckball sträflich freistehend zum Kopfball und schon lag der Sport-Club im Hintertreffen.

Warum Hummels so frei köpfen konnte, bleibt mir ein Rätsel – es war viel zu einfach für den Dortmunder, eigentlich ein Geschenk.

Mein Reporter-Groll auf den SC   legte sich aber schnell, denn ich sah, dass die Mannschaft leidenschaftlich kämpfte, phasenweise richtig gut kombinierte und eigentlich besser war als die Borussen. Es machte Spaß, dem Treiben auf dem grünen Rasen des Europa-Park Stadions zuzuschauen. Ärgerlich war, dass Hoffnungsträger Gregoritsch, der in der Länderspielpause zweimal getroffen und dadurch viel Selbstvertrauen gesammelt hat, mehrfach behandelt werden und schließlich ausgewechselt werden musste. In der 28. Minute kam Grifo für „Gregerl“ – Höler wechselte ins Sturmzentrum. Genau da fand ihn „Vince“ in Minute 45.+2 mit einer butterweichen Flanke – wie einst „uns Uwe“ (RIP) beförderte der Freiburger Stürmer den Ball mit dem Rücken zum Tor stehend mit dem Scheitel ins lange Eck. Und damit nicht genug – in Minute 45.+6 gibt es auf der rechten Angriffsseite des SC einen Freistoß. Einmal mehr zeigt Grifo jetzt seine Gefährlichkeit bei Flanken und Standards: Höfler ist zur Stelle und es klingelt – noch vor der Pause – ein zweites Mal im Dortmunder Kasten. Der SC Freiburg hat das Spiel gedreht – in der Pause gönne ich mir geradezu beschwingt eine Tasse Kaffee; die Leistung stimmt und das Ergebnis obendrein…

In der 55. Minute liegt die Vorentscheidung in der  Luft – Grifo, ausgerechnet „Vince“, der nach seiner Einwechslung schon zweimal als Vorbereiter so geglänzt hatte, bekommt zentral vor dem Kasten, unmittelbar vor der Strafraumgrenze die Chance auf eine Direktabnahme – es riecht förmlich nach dem 3:1, doch der Deutsch-Italiener gerät in Rückenlage und knallt den Ball über das Tor…

Vier Minuten später wechselt BVB-Coach Terzic seine Offensive aus: Füllkrug und Nmecha kommen für Haller und Adeyemi. Eine Minute später kontert Borussia und Füllkrug spielt Doppelpass mit dem besten Dortmunder, Malen – der Borusse hat freie Bahn und trifft zum Ausgleich.

Danach plätschert das Spiel ohne besondere Höhepunkt dahin – die Einwechslung von Neuzugang Adamu beim SC und dessen Bundesliga-Premiere sind ein Höhepunkt im Ablauf der Ereignisse. Es läuft auf ein Remis hinaus, denke ich bei mir.

Dann ist plötzlich Aufregung im Mittelfeld, denn Höfler trifft Sabitzer und sieht die Gelbe Karte. Sabitzer wird behandelt, kann aber weitermachen. Christian Dingert im Kölner Keller schickt aber Schiri Stiehler an den Monitor. Der schaut sich das an und sieht Ähnliches wie in der 1. Minute, als Can Sallai umgetreten hatte. Diesmal ist Stiehler, mein Freund aus Hamburg, strenger und zückt nachträglich die Rote Karte. Sie ist regelkonform – wäre es aber auch zu Beginn des Spiels gegen Can gewesen…

Der Platzverweis gegen Freiburg in der 83. Minute kippt das Spiel. In der 88. Minute spielt Lienhart Foul, verletzt sich beim Sturz aber selbst. Der Österreicher wird kurz behandelt, muss dann aber kurz vom Platz, bevor Stiehler ihn wieder reinwinken wird. Als Zuschauer sieht er Dortmunds Freistoß bei 9 gegen 11 in den Strafraum segeln, sieht Schlotterbeck als Kopfballsieger und wie Hummels der Ball vor die Füße fällt, wie er ihn stochert und schließlich an Atubolu vorbei ins Netzt bugsiert.

Der Rest ist eigentlich egal – der BVB in Überzahl und jetzt auf der Siegerstraße spielt noch einen guten Angriff gegen die geschlagenen Platzherren und kommt durch den eingewechselten Reus zum wahrlich unverdienten 2:4 Endstand.

 

Das Nachspiel

Enttäuscht sammele ich meine Interviews ein und fahre heim. Das war bitter…

Am Sonntag suche ich Zerstreuung beim Saisondebüt-Kick der B-Junioren der SG Markgräflerland, Aufsteiger zur Bezirksliga, gegen die SG Oberes Elztal. Es endet leistungsgerecht 1:1. Ein Remis wäre auch am Samstag in Freiburg leistungsgerecht gewesen, denke ich. Und wie das Spiel wohl gelaufen wäre, hätte Stiehler in der 1. Minute die Eier gehabt, Can die Rote Karte für seinen brutalen Tritt gegen Sallai zu zeigen. Der Tritt war mindestens so Rot-tauglich wie später der von Höfler gegen Sabitzer. Nein, in diesem Fußball-Leben werde ich mit dem Schiedsrichter Stiehler aus Hamburg nicht mehr „warm“ – ich fürchte wirklich, der ist einfach nur schlecht.

Sein Kollege vom Jugendspiel hat mich erkannt und bietet um ein Selfie; Der Bitte komme ich gerne nach und lobe ihn für seine Leistung. „Gutes Spiel!“ sage ich. Ja, Deutschland braucht gute Schiedsrichter. Bessere als Stiehler. Erst nach nochmaliger Begutachtung des Spiels am Bildschirm und als ich mich an dieses skurrile erste Minute mit dem Aussetzer von Emre Can erinnere, wird mir die bittere Ironie klar, mit der Christian Streich den Schiedsrichter in der Pressekonferenz gelobt hatte.

 

So wird es Montag und ich verfasse in der WZO-Redaktion meine Kolumne für den ReblandKurier:

 

SC INTEAM

Die 2:4-Niederlage gegen Borussia Dortmund entsprach nicht dem tatsächlichen Kräfteverhältnis auf dem Platz. Nachdem Höler und Höfler die Dortmunder Führung noch vor der Pause „gedreht“ hatten, war der SC dem vorentscheidenden 3:1  sehr nahe, verpasste aber durch den ansonsten sehr starken Grifo eine gute Möglichkeit, das Spiel frühzeitig zu entscheiden. Nach dem Ausgleich des BVB sah es vor 35.000 Zuschauern im Europa-Park Stadion nach einem für die Gäste schmeichelhaften Remis aus, bis eine unnötige aber berechtigte Rote Karte gegen Höfler dem Spiel in der 83. Minute die entscheidende Wende gab. Weil Lienhart sich bei einem selbst verübten  Foul verletzt hatte und kurz behandelt wurde, musste der Innenverteidiger in der 88. Minute regelkonform erst kurz draußenbleiben. So standen elf Dortmunder gegen neun Freiburger auf dem Platz, als Reus die fällige Freistoßflanke ins Zentrum zirkelte, wo Schlotterbeck zum Kopfball kam und  der Ball  vor die Füße von Hummels fiel. Der Routinier stocherte ihn dann aus kurzer Distanz ins Netz – die Entscheidung. Dass Reus spät in der Nachspielzeit noch einen  Treffer drauflegte, hatte nur noch statistischen Wert. „Dieses Ergebnis trifft uns brutal“ fand  Christian Streich. Nicht nur der Trainer hatte einen leidenschaftlich kämpfenden und über weite Strecken gut spielenden SC gesehen, der für diesen Gesamtauftritt mindestens einen Punkt verdient gehabt hätte. Der Platzverweis war der Knackpunkt. Wieso Routinier Höfler sich, wie schon beim letzten Heimspiel der Vorsaison, zu einem unnötigen groben Foul im Mittelfeld hinreißen  ließ, das einen Platzverweis zur Folge hatte, muss intern besprochen und aufgearbeitet werden. Vor den beiden Auswärtsspielen, am Donnerstag  in der Europa League bei Olympiacos Piräus (siehe Kommentar auf der Seite  „Aus der Regio“) und in der Bundesliga am Sonntag um 17.30 Uhr  bei Eintracht Frankfurt (live bei DAZN und baden.fm), gilt es, nicht alleine das Ergebnis, sondern auch das Positive zu sehen.  Die gegen Dortmund gezeigte Leidenschaft und  auch die fußballerische Qualität machen den Fans  Hoffnung und geben dem Team in den bevorstehenden schweren Spielen Perspektiven, die auch wieder zählbaren Erfolg realistisch erscheinen lassen.  Geht es morgen in Piräus darum, dem aktuellen Spitzenreiter der griechischen Liga, der mit dem Team des Vorjahres nichts mehr gemein hat, Paroli zu bieten und mindestens einen Punkt abzuknöpfen, ist es nach den beiden Siegen zum Saisonstart und den dann erlittenen Niederlagen in Stuttgart und gegen Dortmund in der Bundesliga an der Zeit,  einen Abwärtstrend zu stoppen, bevor er als solcher auszumachen ist. Die Zeiten sind ernst, aber nicht hoffnungslos... (Zitatende)

 

Heute ist Dienstag und in Kürze beginnt mein Europa League Trip nach Athen/Piräus. Deshalb sage ich nur noch: Coao und man hört sich!